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Mit Monsanto kauft Bayer auch den Ärger

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33237/

Es hätte kaum knapper sein können: Diesen Donnerstag, sieben Tag vor Fristende, wird der Chemiekonzern Bayer für 63 Milliarden US-Dollar die Aktien des amerikanischen Saatgutherstellers Monsanto aufkaufen. In etwa zwei Monaten, wenn die Auflagen der Kartellbehörden erfüllt sind, könne man mit der Integration des US-Unternehmens beginnen, teilte Bayer heute mit. Der Name Monsanto wird nicht übernommen.
zusammenarbeiten, wo wir eine gemeinsame Basis finden.“ Viel

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Weniger Gentechnik-Forschung bei BASF

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31709/

Der Chemiekonzern BASF schrumpft seine Gentechnik-Forschungsabteilung: 350 von circa 700 Arbeitsplätzen in den USA, Europa, Indien und Puerto Rico sollen bis Ende des Jahres wegfallen. „Wir werden Projekte stoppen, die mit extrem hohen technischen Hürden verbunden sind und signifikante zeitliche und finanzielle Investitionen erfordern“, erklärte BASF-Vorstandsmitglied Harald Schwager letzte Woche.
Oligonukleotid-gesteuerte Mutagenese, aber auch das viel

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Der Umsatz mit Ohne Gentechnik – Lebensmitteln wächst weiter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34010/

Die Deutschen haben 2019 rund 11,3 Milliarden Euro für Lebensmittel ausgegeben, die das Ohne Gentechnik – Siegel tragen. Gegenüber 2018 bedeute das eine Steigerung von 15 Prozent, meldete der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG), der dieses Siegel vergibt. Für das laufende Jahr rechnet er mit einem weiteren Anstieg von mindestens fünf Prozent.
zur Milch muss sich bei Schweinefleisch noch sehr viel

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US-Behörde will genom-editierte Tiere streng regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33927/

Die US-Lebensmittelbehörde FDA will genom-editierte Tiere und deren Produkte vor der Vermarktung einer ausführlichen Risikobewertung unterziehen. Sie untermauert ihre Forderung mit einer eigenen Studie über unerwartete Nebenffekte bei genom-editierten Rindern. Gleichzeitig versucht die Behörde, die Diskussion auf Tiere zu begrenzen und gentechnisch veränderte Pflanzen außen vor zu lassen.
werden Über uns Unterstützen Viel

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USA: Sorge wegen resistenter Schädlinge auf Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31685/

Weil Insekten wie der Maiswurzelbohrer gegen Gifte, die von Gentechnik-Maisfplanzen selbst produziert werden, resistent werden, spritzen Farmer in den USA zusätzliche Insektizide, um Ernteverluste zu verringern. Die Umweltbehörde (EPA) verlangt von Herstellerfirmen wie Monsanto, Syngenta, Dow oder Dupont nun Vorbeugung. Laut Medienberichten fällt der Maßnahmenkatalog aber weit weniger streng aus als ursprünglich vorgesehen.
Interessenkonflikt, wenn die Konzerne, die möglichst viel

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250.000 Unterschriften gegen Konzernmitsprache

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30071

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wurden heute eine Viertelmillion Unterschriften überreicht, die unter dem Aufruf „Monsanto entscheidet? Nein, danke!“ in einer Woche gesammelt worden waren. Auf EU-Ebene war die Position der Bundesregierung wichtig, als in den letzten Monaten über Gentechnik-Anbauverbote verhandelt wurde – letztlich gab es aus Sicht von NGOs nur geringe Verbesserungen. Diese seien vor allem dem Europaparlament zu verdanken. Schmidt verteidigte gestern den Kompromiss – und beteuerte nebenbei, er setze sich auch weiter für eine Kennzeichnung von Milch, Eiern oder Fleisch aus Gentech-Fütterung ein.
den Gentechnik-Anbauverboten lassen dem Minister viel

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