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JMD-Arbeit in Zeiten von Corona – Kontaktlos in Kontakt

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd-arbeit-in-zeiten-von-corona-kontaktlos-in-kontakt

Die Corona-Krise wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus, so auch auf die Arbeit der Jugendmigrationsdienste. Selbst wenn es hier und da so scheint, als stünde alles still – die Fragen und Themen, die junge Menschen bewegen, sind immer noch da, haben sich zum Teil sogar vermehrt. Wie können die Jugendmigrationsdienste ihrer Aufgabe unter den aktuellen Bedingungen gerecht werden?
Keine persönliche Beratung, trotzdem viel zu tun: Wolfgang Cramer vom JMD Lübeck

YOUNIWORTH: Neue Selfie-Station sorgt für ausgelassene Stimmung

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/youniworth-neue-selfie-station

Mit der Eröffnungsveranstaltung der mobilen Ausstellung der Jugendmigrationsdienste in Wiesbaden wurde auch die neue Selfie-Station der Öffentlichkeit präsentiert. Die Integrationsdezernentin Milena Löbcke erwähnte als Schirmherrin von YOUNIWORTH in ihrer Eröffnungsrede die wichtige Bedeutung der JMD-Arbeit und begab sich auf Entdeckungsreise durch die Ausstellung.
Dies erfordert eine gute Kommunikation und Absprache, verspricht dabei viel Spaß

JMD unterstützen politikinteressierte junge Menschen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd-unterstuetzen-politikinteressierte-junge-menschen

Politik? Ja bitte! Auf diesen kurzen Nenner lassen sich das Interesse und die Aktivitäten zweier junger Migrantinnen aus Afghanistan und eines gebürtigen Syrers bringen. Unterstützt werden sie dabei von ihren JMD-Beraterinnen und -Beratern vor Ort.
kleine Probleme löst, dann tauchen größere erst gar nicht auf.“ Dieser Satz verrät viel

Abschlusstagung des Modellprojekts jmd2start in Berlin

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/fazit-und-aufbruch-abschlusstagung-des-modellprojekts-jmd2start-in-berlin

Die Modellphase ist nun fast vorbei. Zwei Jahre lang wurde an 24 jmd2start-Modellstandorten erprobt, was in Zukunft an allen 450 Jugendmigrationsdiensten bundesweit gelingen soll: die Beratung und Begleitung von jungen Geflüchteten mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
  Der Auftakt mit Aufstehen und Hinsetzen stimmte das Publikum auf einen Tag mit viel