Junge Wirtschaft in München https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/1000-chancen-vor-ort
An vielen Standorten der Initiative JUGEND STÄRKEN haben Wirtschaftsjunioren bereits
An vielen Standorten der Initiative JUGEND STÄRKEN haben Wirtschaftsjunioren bereits
Ein erfolgreiches Jahr ist vergangen, seitdem die neue Ausstellung der Jugendmigrationsdienste ihre Premiere feierte. Sie wurde bisher an insgesamt 21 Orten bundesweit präsentiert und begeisterte rund 8.000 Besucherinnen und Besucher. Auch 2020 tourt YOUNIWORTH wieder durch Deutschland. Seien Sie mit Ihrem Standort dabei und bewerben Sie sich jetzt!
Menschen und Fachkräften, aber auch Politik und der interessierten Öffentlichkeit viele
Seit vielen Jahren werden junge Menschen mit Migrationshintergrund bundesweit in
Wie kann ich mein Leben selbstbestimmt gestalten und welche Rechte habe ich dabei? Damit beschäftigten sich Mädchen aus Syrien bei einem Ferienprojekt des JMD Herne. Bei Picknick und Sonne entstand ein Gemeinschaftsgefühl, durch das sie sich gegenseitig stärkten.
Es gibt viele Faktoren, die das Leben und die Entscheidungen junger Frauen und Mädchen
coronamachtkreativ – Ausschreibung Die Corona-Zeit ist für junge Menschen nicht einfach: Viele
Mehr erfahren Foto-Ausstellung beleuchtet Thema Heimat „Heimat“ – für viele
Viele von ihnen reisen ihren Familien hinterher, manche kommen zum Studieren nach
Gruppenleiterin Integration beim Bundesamt, Regina Jordan, spricht von einem „Nachholeffekt“: Viele
coronamachtkreativ – Ausschreibung Die Corona-Zeit ist für junge Menschen nicht einfach: Viele
Die Ausstellung zum Instagram-Projekt #Wasihrnichtseht zeigt Stimmen von Menschen, die mit alltäglichen Rassismus konfrontiert sind. Im Dezember holte der JMD Rhein-Kreis Neuss (KJA Düsseldorf) die Ausstellung nach Grevenbroich. Bei einer Midissage im Café Kultus kamen Schüler*innen zu Wort, die sich zum Thema Antirassismus engagieren – zum Beispiel mit Plakaten an der eigenen Schule.
Jungs“, die plötzlich sehr ruhig werden, engagierten jungen Mitschüler*innen, die viele