Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Wer ist Oldenburg?

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Der Film „Wer ist Oldenburg?“ ist noch nicht fertig, aber allein schon der Trailer geht unter die Haut: Die Kamera ist ganz nah dran an den Menschen. Ihre Blicke, ihre Mimik, ihre Tränen und ihr Lachen berühren den Zuschauer sofort und ganz tief. All denjenigen, die den Mut haben für dieses Filmprojekt vor die Kamera zu treten und ihre ganz persönliche Geschichte zu erzählen, gebührt großer Respekt!
Die Menschen haben viel Mut, sich vor der Kamera zu

Abschlusstagung des Modellprojekts jmd2start in Berlin

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/fazit-und-aufbruch-abschlusstagung-des-modellprojekts-jmd2start-in-berlin

Die Modellphase ist nun fast vorbei. Zwei Jahre lang wurde an 24 jmd2start-Modellstandorten erprobt, was in Zukunft an allen 450 Jugendmigrationsdiensten bundesweit gelingen soll: die Beratung und Begleitung von jungen Geflüchteten mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
Hinsetzen stimmte das Publikum auf einen Tag mit viel

Ausflug in Wald und Wildnis: Völklinger JMD-iQ lässt Kinder und Jugendliche die Natur erkunden

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/ausflug-in-wald-und-wildnis-voelklinger-jmd-iq-laesst-kinder-und-jugendliche-die-natur-erkunden

Jugendmigrationsdienste, JMD Völklingen, JMD im Quartier, Jugendliche, Migration, Zugewanderte, Migrationshintergrund, Wohnen, Umwelt, Demokratieförderung, Armutsprävention, Bildung, Sprache, Kultur
Besuch schon erwartet zu haben, denn sie zeigten viel

JMD unterstützen politikinteressierte junge Menschen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd-unterstuetzen-politikinteressierte-junge-menschen

Politik? Ja bitte! Auf diesen kurzen Nenner lassen sich das Interesse und die Aktivitäten zweier junger Migrantinnen aus Afghanistan und eines gebürtigen Syrers bringen. Unterstützt werden sie dabei von ihren JMD-Beraterinnen und -Beratern vor Ort.
tauchen größere erst gar nicht auf.“ Dieser Satz verrät viel

YOUNIWORTH: Neue Selfie-Station sorgt für ausgelassene Stimmung

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Mit der Eröffnungsveranstaltung der mobilen Ausstellung der Jugendmigrationsdienste in Wiesbaden wurde auch die neue Selfie-Station der Öffentlichkeit präsentiert. Die Integrationsdezernentin Milena Löbcke erwähnte als Schirmherrin von YOUNIWORTH in ihrer Eröffnungsrede die wichtige Bedeutung der JMD-Arbeit und begab sich auf Entdeckungsreise durch die Ausstellung.
gute Kommunikation und Absprache, verspricht dabei viel

Zwischenbilanz

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Für Menschen, die nie in der Notsituation waren, ihre Heimat und ihre Lieben verlassen zu müssen, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur wenige der augenfälligen Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Wie gut ist es da, wenn es eine Anlaufstelle gibt, die Beratung und Hilfe bietet. Das Modellprojekt „jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst“ ermöglicht diese persönliche, lebensnahe und kompetente Unterstützung und stärkt damit den Zugang der jungen Menschen zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Ein Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst
Die Beraterinnen und Berater müssen dafür viel Energie

Kulturdolmetscher und Orientierungshilfe im JMD Marburg

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Schon seit 2005 finden junge Menschen mit Migrationshintergrund Unterstützung und Beratung im JMD Marburg. Fragen zu Schule, Ausbildung und Weiterbildung. Doch nicht nur der schulische und berufliche Teil des Lebens will organisiert sein. Das Leben überhaupt in Deutschland muss verstanden und sortiert werden. Deshalb hat der JMD gemeinsam mit der Freiwilligenagentur in Marburg ein System entwickelt, das sich als enormer Gewinn für die Jugendlichen des Jugendmigrationsdienstes erweist – das Marburger Tandem-Projekt.
der ist hier gleich um die Ecke.“ Es hätte nicht viel