Praxisbeispiele https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/seite-1
Ich versuche es einfach.“ Diese Worte sind schon in vielen
Ich versuche es einfach.“ Diese Worte sind schon in vielen
JMD Berater Abdellatif Hjiri nahm an der Multilateralen Konfernez DIALOGUE ME TO NETWORK zwischen Deutschland, Tunesien, Marokko und Ägypten teil. Hier beschreibt er seine Erfahrungen und Möglichkeiten für internationale Projekte der Jugendmigrationsdienste.
Viele benachteiligte Jugendliche geben aus Verzweiflung
Was nehmen JMD-Mitarbeitende vom Fachkräfteaustausch in der türkischen Stadt Gaziantep für ihre Arbeit in Deutschland mit? Für Chinara Balayeva (JMD Berlin Lichtenberg – CJD), Jessica Blümel (JMD Sinsheim – IB), Mirjam Kislat (JMD Respekt Coach Barnim-Oberhavel) und Benjamin Reichpietsch (Projektkoordination JMD im Quartier) konnte es hier zwar keine endgültigen Antworten geben, dafür aber spannende neue Fragen, Einsichten und Aspekte.
Familienministeriums (Foto: Privat) „Viele Herausforderungen
Visitenkarte von JMD Strausberg
Engagement Elternarbeit Freizeitgestaltung und vieles
Die interaktive Ausstellung der Jugendmigrationsdienste motiviert zum Austausch über das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. In Diez stand die Eröffnung ganz unter dem Zeichen Europas. Doch Vielfalt und Dialog sind auch in Europa keine Selbstverständlichkeit, betonten die Beteiligten.
als auch mit Blick auf die fehlenden Fachkräfte in vielen
Aktionstag der Jugendmigrationsdienste, Ratsuchende, Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete, Brandenburg, Bremen, Bamberg, Integration, JMD-Arbeit
„Viele Jugendliche haben ihre Arbeit verloren, denn
Visitenkarte von JMD Regensburg (KJF)
Schon jetzt ist klar: viele der jungen Menschen nutzen
Darüber hinaus bietet die Seite viele praktische Tipps
Eine feministische Mädchen-AG in Nürnberg, ein Schülerprojekt zur NS-Geschichte in Duisburg-Marxloh oder Demokratie-Schulungen für eine Schüler*innenvertretung in der Niederlausitz: Das Präventionsprogramm Respekt Coaches stärkt junge Persönlichkeiten und beugt menschenfeindlichen Einstellungen vor. Beim Parlamentarischen Frühstück der Jugendmigrationsdienste (JMD) im März berichteten Praktiker*innen aus ihrer Arbeit an Schulen. Das Plädoyer der JMD: Das Programm muss auch nach 2020 fortgesetzt werden.
Viele haben mit Armut zu kämpfen.
Frische Waldluft einatmen, unter Bäumen laufen, die Ruhe genießen: Für junge Zugewanderte und Geflüchtete in Deutschland ist es oft nicht einfach, raus in die Natur zu kommen. Mitarbeiterinnen der Jugendmigrationsdienste Rhein-Erft-Kreis und Euskirchen haben daher einen Wandertag ins Leben gerufen. Dabei können junge Menschen ihre Umgebung erkunden und neue Kontakte knüpfen.
erst vor wenigen Jahren nach Deutschland gekommen, viele