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Online-Beratung der Jugendmigrationsdienste: Mehrwert für junge Menschen und Beratende

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Mit der Online-Beratung jmd4you eröffnet sich Fachkräften der Jugendmigrationsdienste (JMD) ein neues Betätigungsfeld. Hier können sie ihre Expertise für junge Menschen einsetzen, die weit vom nächsten JMD entfernt wohnen oder noch im Ausland leben. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde das Angebot ausgebaut: mit neuen Funktionen und einer umfassenden Qualifizierung und Begleitung der Beratenden.
Corona-Zeit haben Feza Yilmaz und Iaroslava Bdzhola viel

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2021

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2021 hat die Corona-Pandemie den Arbeitsalltag weiterhin beeinträchtigt. Dank der Erfahrungen aus dem Jahr 2020 konnten die bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) mit den Herausforderungen der Pandemie gut umgehen. So konnten sie den Ratsuchenden wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aktivitäten und Angebote wurden mit kreativen Ideen größtenteils wie geplant umgesetzt. Im Verhältnis zum Vorjahr blieb die Anzahl der Angebote relativ konstant.
begleitet werden, wird deutlich: Mit JMD geht es viel

Motiviert für junge Menschen: JMD und Respekt Coaches in Düsseldorf

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Zu den einen kommen junge Menschen mit Migrationshintergrund zur Beratung, die anderen gehen wiederum zu den Jugendlichen in die Schulen. Dabei greift die Arbeit der Beraterinnen und Berater des Jugendmigrationsdienstes und die der Respekt Coaches in Düsseldorf ineinander, Themen überschneiden und ergänzen sich. Letztendlich profitieren nicht nur die Mitarbeitenden voneinander.
regelmäßigen Teamsitzungen mit den Respekt Coaches viel

Isolation? Nein, danke! In der Gruppe aktiv trotz Pandemie

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Wer während der Pandemie an den Gruppenangeboten des Jugendmigrationsdienst (JMD) Uelzen teilnimmt, fühlt sich garantiert nicht einsam. Gemeinsam wird gebastelt, gekocht, gelernt – wenn nötig virtuell. So erfahren junge Frauen und Männer auch in schwierigen Zeiten Rückhalt, Gemeinschaft und Abwechslung.
einen Tag draußen mit den Mädels und das hat mir so viel

Von Marokko über die Ukraine nach Leichlingen: Ein junger Bauingenieur kämpft darum, in seinem Beruf arbeiten zu können

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Als Abdessalam Iziki 2022 vor dem Krieg in der Ukraine floh, dachte der gebürtige Marokkaner noch, er würde bald nach Kiew zurückkehren. Trotz aller Widrigkeiten hat er von Deutschland aus seinen Studienabschluss als Bauingenieur an der Universität Kiew gemacht. Mit Unterstützung des JMD Rhein-Berg setzt er nun alles daran, als Bauingenieur in Deutschland arbeiten zu können.
Ukraine hat sich für den JMD Rhein-Berg nicht so viel

Von der Ratsuchenden zur JMD-Kollegin: So geht Integration!

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Ginan Al Hussein und ihre Kolleginnen im Jugendmigrationsdienst (JMD) Solingen machen vor, wie sprachliche und berufliche Integration gelingt. 2015 kam die junge Frau aus Syrien erstmals zur Beratung. 2019 ist sie als FSJ-lerin am Empfang die erste Kontaktperson für Ratsuchende im Gebäude des JMD und im Herbst 2021 beginnt Ginan Al Hussein genau hier ihre Ausbildung zur Bürokauffrau.
schafft das, dann fühlt man sich in der neuen Heimat viel

Jede und jeder Einzelne steht in Altenkirchen im Mittelpunkt

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Ahmad ist gespannt was da auf ihn zukommen mag, seine Unterlagen sind schon seit einiger Zeit perfekt vorbereitet. Das hat er im Deutsch-Unterricht über den JMD Altenkirchen gelernt, die Mappe klemmt lässig unter seinem Arm. JMD- Beraterin Stephanie Lörsch hat ihm dabei geholfen. Heute besucht sie mit mehreren Jugendlichen und den Wirtschaftsjunioren eine Jugendberufsmesse. Dies wird eine wichtige Chance für die berufliche Zukunft der Jugendlichen sein.
Stephanie Lörsch, Sozialpädagogin mit viel Erfahrung