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24.06.2024 Nach dem Hochwasser ist vor der Hitzewelle: Heidelberg setzt weiterhin Hitzeaktionsplan um | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_33301_34293_34309_5482242_5482222.html

Die vergangenen Starkregenereignisse zeigen die Anfälligkeit von Städten gegenüber extremen Wetterereignissen. Klimaprognosen gehen davon aus, dass künftig auch Hitzewellen und Trockenperioden häufiger und heftiger auftreten werden. Der östliche Mittelmeerraum ist bereits jetzt von der ersten Hitzewelle des Jahres 2024 betroffen.
und kühle Plätze aufsuchen, Innenräume kühl halten, luftige Kleidung tragen und viel

Verfahrensbeschreibung Mutterschaftsgeld für nicht gesetzlich Versicherte beim Bundesversicherungsamt beantragen | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/-/Verfahrensbeschreibung/mutterschaftsgeld-fuer-nicht-gesetzlich-versicherte-beim-bundesversicherungsamt-beantragen/vbid162

Internetpräsenz Wenn Sie nicht selbst Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sind und als Arbeitnehmerin ein Kind erwarten oder es schon bekommen haben, können Sie …
Hinweise Sie sind verpflichtet, zu viel gezahltes Mutterschaftsgeld zurück zu zahlen

Coffee-to-go im Mehrwegbecher | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Rathaus/coffee-to-go+im+mehrwegbecher.html

Um die Mengen an Einwegbechern für den „Coffee to go“ einzudämmen, führt die Stadt Heidelberg seit 2017 eine Info-Kampagne durch. Mit Infoständen, vielfältigen Aktionen, Faltblättern, Werbeplakaten und Onlineangeboten unter dem Motto #andersbechern werden die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Verwendung von Mehrwegbechern aufgerufen. Darüber hinaus unterstützt die Stadt die Cafés bei der Einrichtung eines stadtweiten Pfandsystems für To go-Getränke. Die Cafés haben sich einheitlich für das System der Firma RECUP GmbH entschieden.
Teilnahme am Pfandsystem der Firma reCup GmbH. 320.000 Einwegbecher pro Stunde sind zu viel

PM_2015_11_17_Für mehr Wohn- und Lebensqualität im Hasenleiser | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34997_35029_213879_1350456_970580_1034319.html

Für das Heidelberger Stadtteilquartier Rohrbach-Hasenleiser wurde jetzt ein Quartiersmanagement eingerichtet. Ziel ist es, die Wohn- und Lebensqualität im Quartier zu verbessern, das bürgerschaftliche Engagement zu stärken, die Quartiersidentität zu fördern und das Gemeinwesen auszubauen. Außerdem ist eine enge Verzahnung mit dem Konversionsprozess auf dem angrenzenden Gelände des ehemaligen US-Hospitals vorgesehen. Der Auftrag für das Quartiersmanagement ging an den Caritasverband Heidelberg und die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK). Die Stadt finanziert das Projekt für die nächsten fünf Jahre mit 505.000 Euro.
Eine ruhige Lage, erschwingliche Mieten und viel Grün kennzeichnen das Wohnen im