Moderation: Sonja Mattick, Sächsische Bildungsagentur – Regionalstelle Bautzen und Thomas Hetzel, Serviceagentur Ganztägig lernen Mecklenburg-Vorpommern
Viel Wert wird auf Klassenregeln gelegt.
Die Gesamtschule Görden vermittelt Schüler/innen soziale und kommunikative Grundlagen zur Konfliktbewältigung und befähigt sie in Trainingsphasen, Probleme untereinander zu lösen
Streitschlichterfete“ sorgte für den Zusammenhalt und für viel
„Methodenkompetenz“ ist die Werkzeugkiste lebenslangen Lernens. Sind die „Lernstrategien“ ein modernerer Begriff dafür? Lernstrategien sind die Schlüsselelemente der Lern- und Methodenkompetenz. Sie erleichtern die Aufnahme, Verarbeitung und die Speicherung von Lerninhalten.
Gegenwärtige Lernkonzepte sind noch immer viel zu selten
150 Teilnehmende aus den Bereichen schulische Bildung und Jugendhilfe kamen am 29. November zur Fachveranstaltung im Umweltforum in Berlin zusammen. Vertreterinnen und Vertreter aus den Bunde- und Landesministerien waren ebenso anwesend wie Expertinnen und Experten aus Kommunen, der Praxis und dem Unterstützungssystem für Ganztagsschulen.
wohl alle an diesem Tag teilen: „Kinder können so viel
Workshop 12 Im eigenen Tempo! Welchen Rhythmus heterogene Gruppen brauchen. Workshop beim 10. Ganztagsschulkongress Samstag, 07.12.2013, 10:00–12:00 Uhr, Raum A 04 Referentinnen und Referenten: Ingrid Schwendel und Liane Frassek, Oberschule Niederwiesa; Daniela Schinke, Melanie Trebing und Dr. Elke Reuting, Friedrich-Wöhler-Schule, Kassel
“Wir reden ganz viel miteinander, das geht auch nicht
Laut Jugend- KulturBarometer haben sich knapp zwei Drittel der jungen Leute während ihrer Schulzeit mindestens einmal – ob punktuell oder kontinuierlich sei dahingestellt – an einer künstlerischen Schul-AG oder einem Schulprojekt beteiligt. Betrachtet man die künstlerischen Inhalte der Schul-AGs und Projekte (vgl.
Ein wesentlicher Punkt ist hierbei die derzeit viel
iPad statt Overheadprojektor – Herausforderungen digitaler Bildung aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern
“ und „Wie viel Prozent der Unterrichtszeit nehmen
Ein Gespräch mit Gisela Gravelaar Die Wartburg-Grundschule Münster entwickelt ihr Schulkonzept ständig weiter. Seit über 30 Jahren verfolgt das Kollegium das Ziel, jeden Schüler optimal zu fördern und zu fordern. Gisela Gravelaar ist die Schulleiterin und spricht über die konzeptionellen Überlegungen, die Grundschule in ihren wesentlichen Grundsätzen auch auf die Sekundarstufe I zu übertragen und weiterzuentwickeln. Im Zentrum steht eine Rhythmisierungsidee, die in die Zukunft weist.
Vernetztes Lernen wird jedoch im Moment noch viel zu
Der Fachkräftemangel macht auch vor Ganztagsschulen nicht Halt. Der Quereinstieg in den Lehrberuf ist schon lange keine Ausnahme mehr. So verfügte zu Beginn des aktuellen Schuljahres 2018/2019 nur ein Achtel aller neu eingestellten Lehrkräfte über einen Abschluss im Lehramt für die Grundschule. Ähnlich verhält es sich auch auf der Seite der Kooperationspartner.
sehr vielfältig ausgestaltet und somit besteht noch viel
Vorwort zur Arbeitshilfe 12 Aber Projektwochen bleiben meistens isoliert, unverbunden mit dem übrigen Unterricht, haben kaum inhaltliche Bezüge und werden nur wenig einer fachlichen Auswertung und Reflexion unterzogen. Auch unterliegen sie leicht einem (Miss-)Verständnis als „nicht richtiger Unterricht“ („Der Unterricht fällt aus, wir haben Projektwoche!“). Aus der Projektwoche folgen wenige Konsequenzen für Projektarbeit im Gesamtkonzept des Unterrichts.
reflektieren, außerschulische Partner und Kontakte sind viel
