Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/lebensweltorientierung?page=6

Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
innen den jüngeren Nachhilfe und beweisen dabei sehr viel

Salon 2: Inklusion ist mehr als ein Schlagwort – guter Ganztag für alle – Fachtagung 2018 | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/salon-2-inklusion-ist-mehr-als-ein-schlagwort-guter-ganztag-fuer-alle-fachtagung-2018

Inklusion ist kein neuer Anspruch – aber bestimmt auch kein alter Hut. Noch immer ringen pädagogische Fachkräfte, Träger und Kommunen in Deutschland sowohl um geeignete Definitionen, als auch um praxistaugliche Aneignungs- und Umsetzungsmöglichkeiten.
waren sich einig: „Kinder können sich gegenseitig so viel

„Inklusion kann nicht zum Problem werden“ | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/inklusion-kann-nicht-zum-problem-werden

Wie können Ganztagsschulen Inklusion in der Praxis fördern? Wie sollte inklusiver Unterricht gestaltet sein? Und wo wird Inklusion zum Problem? Diese Fragen beantwortet Tillmann Schneider. Er ist Lehrer mit einem Zusatzstudium in Schulentwicklung und Qualitätsmanagement und arbeitet an der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee in Bremen.
Sonderpädagogen könnten in einem so gestalteten Unterricht viel

Individuelle Lernzeiten | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/individuelle-lernzeiten

… oder offener Unterricht? Unterricht an der Ganztagsschule kann auch Unterricht sein, der sich offen gestaltet. Offener Unterricht ist eine Zeit, in der Schülerinnen und Schüler eigenen Lerninteressen nachgehen bzw. Defizite abbauen können. Aus der Perspektive des Schülers ist deshalb auch von „Individueller Lernzeit“ die Rede.
Noch viel zu wenig ist klar, dass ein erfolgreiches