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Bildungslandschaft entwickeln | Ganztägig bilden.

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Bernburg liegt im Herzen Sachsen-Anhalts. Wie andere Städte im Salzlandkreis ist Bernburg seit der Wende massiv vom demographischen Wandel erfasst. Die Bevölkerungszahl ist seit 1990 von 40.000 auf heute nur 30.000 Einwohner gesunken. 2003 waren 20 Prozent aller Schüler ohne Schulabschluss und meist sind es gerade die jungen qualifizierten Menschen, die abwandern. Die Folge für die Kommune sind unter anderem eine hohe Arbeitslosigkeit und gleichzeitig ein Mangel an Fachkräften für die regionale Wirtschaft.
In speziellen Fachräumen soll viel mehr experimentiert

Fundraising für unsere Ganztagsschule | Ganztägig bilden.

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Die Arbeitshilfe, die wir Ihnen hier mit einem Gespräch vorstellen, soll Ihnen zeigen, was Fundraising ist und wie es funktioniert. Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen, Schulträger, Eltern oder auch Schüler und Schülerinnen, kurzum an alle Personen, denen das Wohlergehen Ihrer Schule ein Anliegen ist.
Werkstatt: Wie viel Aufwand haben Sie für dieses Projekt

Soziale Netzwerke – Welche Rolle spielen sie im Ganztag? | Ganztägig bilden.

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Soziale Netzwerke sind längst ein wichtiger Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen geworden. Ihr Merkmal: Sie fördern Kontakte und Vernetzung. Auch im „wirklichen“ Leben treffen sich laut JIM-Studie 2010 83% der Jugendlichen in ihrer Freizeit am liebsten mit Freunden. Welche Rolle spielen nun Soziale Netzwerke wie Schüler- /StudiVZ, Facebook etc. bei dieser Entwicklung? Sind sie dabei, ein Ersatz für echte soziale Kontakte zu werden? Und welche Rolle spielt dabei die Ganztagsschule, in der Schülerinnen und Schüler fast den ganzen Tag mit Gleichaltrigen zusammen sind?
Sich ein Online-Profil anzulegen, hat viel mit Selbstdarstellung

Grundschule Andernacher Straße | Ganztägig bilden.

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Den Weg in die Andernacher Straße zu finden ist gar nicht so einfach. Mitten im Bremer Stadtteil Osterholz – Tenever gelegen zwischen Hochhausschluchten ist die ganze Straße zurzeit eine riesige Baustelle. Dass hier Mauern eingerissen werden, ist vielleicht symbolträchtig. Der Stadtteil ist als Brennpunktstadtteil bekannt. In der Grundschule an der Andernacher Straße spiegelt sich das wider: 90 % der Schülerinnen und Schüler haben einen Migrationshintergrund. Und trotzdem ist die Schule keine Brennpunktschule im klassischen Sinne, sondern eine, die immer wieder positive Schlagzeilen macht.
Die Verantwortung für so viel Geschirr steht den beiden

Ganztagsschulkongress 2013 – Workshop 4: Nicht ohne unsere Partner! Wie Kooperation zur Win-win-Situation wird. | Ganztägig bilden.

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  Workshop 4 Nicht ohne unsere Partner! Wie Kooperation zur Win-win-Situation wird. Workshop beim 10. Ganztagsschulkongress Freitag, 06.12.2013, 13:30–15:30 Uhr, Raum A 05 Referentinnen und Referenten: Simona Schmöche und Heike Lange, Grundschule Johann Wolfgang von Goethe, Eisenhüttenstadt; Thomas Umbscheiden, Ernst Schmalenberger, Ole Wangerin und Maren Ossig, Gymnasium Engen
Wie viel Kooperation braucht eine Ganztagsschule?

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
Dort erfahren sie viel Anerkennung Mehr erfahren