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Einmal Korfu mit dem Schiff umrunden: Was nach herrlichem Urlaub klingt, bedeutete für die Wissenschaftler der Naturschutzorganisation „Hellenic Society for the Study and Protection of the Monk seal“ (MOm) konzentrierte Arbeit. Sie hielten Ausschau nach geeigneten Lebensräumen für die vom Aussterben bedrohten Mittelmeer-Mönchsrobben.
© Panos Dendrinos Seit vielen Jahren setzt sich EuroNatur mit ihren Partnerorganisationen

Die Regierung der Föderation von Bosnien und Herzegowina (FBiH) kündigte Ende November an, ab 2021 keine Subventionen mehr für den Bau von Kleinwasserkraftwerken bereitzustellen. Diese Entscheidung könnte einen Präzedenzfall im gesamten Mittelmeerraum schaffen. Erste Nachbarstaaten haben bereits nachgezogen.
Durch Umleitungen der Flüsse in Rohre trocknen viele Flussbetten nach dem Bau von

Vertreter der Europäischen Storchendörfer treffen sich in Malpartida de Cáceres, um Lösungen für wegweisenden Storchenschutz in Europa zu entwickeln.
„Mit der Initiative ‚Europäische Storchendörfer‘ setzen wir seit vielen Jahren einen

Anlässlich des Weltfeuchtgebietstags macht EuroNatur auf die drohende Zerstörung der Karstpoljen im Dinarischen Gebirge aufmerksam. Lesen Sie mehr.
Während des Vogelzugs suchen in vielen Karstpoljen des Dinarischen Gebirges Tausende

Am 23. Mai zeichnete die Naturschutzstiftung EuroNatur eine Gemeinde in Mazedonien als „Europäisches Storchendorf“ 2013 aus.
Mit der Initiative „Europäische Storchendörfer“ setzt EuroNatur seit vielen Jahren

Das Netzwerk „Europäische Storchendörfer“ hat ein neues Mitglied. EuroNatur zeichnete die slowakische Gemeinde Buzica als Europäisches Storchendorf aus.
Mit der Initiative „Europäische Storchendörfer“ setzt EuroNatur seit vielen Jahren

Mitte Januar werden europaweit Wasservögel gezählt. EuroNatur-Projektleiterin Justine Vansynghel war in Albanien dabei.
Die vierte im Bunde ist Tea Zeqaj, eine der vielen freiwilligen Vogelzählerinnen

EuroNatur zeichnet Eskikaraagac als Europäisches Storchendorf für den Schutz der Weißstörche und der artenreichen Kulturlandschaft am Uluabat-See aus.
lokalen Kommission für das Ramsar-Gebiet und setzt sich in dieser Funktion seit vielen

Engagierte Flussschützerinnen aus Bosnien-Herzegowina ausgezeichnet – Staudamm-Boom bedroht die letzten Wildflüsse unseres Kontinents
Aber der Kampf gegen den Staudamm-Boom auf dem Balkan geht an vielen anderen Orten

Feuchtgebiete auf dem Balkan müssen dringend besser geschützt werden. Sie zählen zu den wichtigsten Zugvogel-Rastgebieten entlang der Adria-Zugroute.
Wir hoffen, dass viele Vogel- und Naturfreunde von unserem Reiseführer Gebrauch machen