Trotz der Hitzewelle: – EuroNatur https://www.euronatur.org/unsere-themen/aktuell/trotz-der-hitzewelle
Zugvögel auf dem Weg in den Süden
Auch Schleiereulen wandern Auch viele Arten, die in
Zugvögel auf dem Weg in den Süden
Auch Schleiereulen wandern Auch viele Arten, die in
Zahlreiche Erfolge für Europas Weißstörche wurden im Projekt zum Erhalt von Feuchtwiesen und -weiden erreicht. Das über die letzten vier Jahre durchgeführte, von EuroNatur, anderen Naturschutzorganisationen und den Storchendörfern initiierte Projekt bildet eine sehr gute Grundlage für weitere Ansätze zum Schutz der großen Schreitvögel.
Brutgebieten ist jedes Jahr wieder Anlass zur Freude für viele
Die Störche sind längst in Richtung Süden gezogen, um dort den Winter zu verbringen. Müssen die hier überwinternden Tiere vom Menschen gefüttert werden?
„Viele Befürworter der Fütterungen argumentieren, dass
Vom 29. Juni bis 3. Juli 2016 drehte sich im ungarischen Ort Nagybajom alles um den Weißstorch. Mehr als 60 Vertreter der „Europäischen Storchendörfer“ aus 13 europäischen Ländern kamen in dem rund Dreieinhalb-Tausend-Seelenort im Südwesten des Landes zusammen.
Gemeinden als „Europäisches Storchendorf“ aus, in denen viele
++ 20.000 Menschen auf der diesjährigen Flussveranstaltung auf der Drina in Serbien ++ NGOs protestieren gegen den geplanten Bau von Staudämmen am weltweit wichtigsten Fluss für Huchen ++
erregte eine große Huchen-Attrappe die Aufmerksamkeit vieler
Hunderte beim Konzert für Balkanflüsse in Sarajevo. Populäre Musiker singen gegen den Wasserkraft-Tsunami auf dem Balkan an.
„Ich habe an vielen Orten auf dem Balkan gesehen, dass
Europaweit werden jährlich über 100 Millionen Vögel legal geschossen
„Wir sind gespannt, wie viele von ihnen zurückkommen
EuroNatur wirbt für das Rebhuhn bei der Wahl zum Vogel des Jahres 2021.
Aktion wird nicht von Experten, sondern von möglichst vielen
Gesetzesvorstoß des Schweizer Parlaments: die Berner Konvention aufweichen, damit der Wolf in der Schweiz im Rahmen der Konvention bejagt werden darf.
Beispiel, dem andere Länder nun folgen könnten.“ Seit vielen
++ EuroNatur-Preis 2018 geht an Roberto Epple ++ Der Schweizer Naturschützer hat die Bedrohung naturnaher Flüsse durch Wasserkraftprojekte bereits früh erkannt ++ Befragung über EU-Wasserrahmenrichtlinie entscheidet über die Zukunft von Europas Flüssen ++
Der Impuls für sein Engagement war der Einsatz vieler