Er hält nichts von Kinderlaboren und empfiehlt den Kompetenzzirkus in den Kitas zu beenden – Gespräch mit dem Pädagogen Prof. Gerd Schäfer.
Der sagte: „So viel Welt als möglich in die eigene
Wir sprachen mit Jan Haft über seinen spannenden Beruf als Tier- und Naturfilmer und über die Bedeutung des Mediums Film für die Naturbildung.
dazu, ganz kontemplativ und zurückgelehnt und mit viel
Der Frühsommer ist da und die Feldhamster erwarten Nachwuchs in den Kornfeldern.
Wo es noch Feldhamster gibt, haben diese nun viel zu
Anke Wolfram: „Waldkindergärten haben sich etabliert“ – Es geht darum, Natur als Bildungsraum zu verstehen.
veraltet, denn es hat sich in den vergangen Jahren viel
Von „Monster“-Füchsen, Quarkbrot mit Giersch und romantischen Geschichten auf dem Waldsofa. Ein Gespräch mit der Naturpädagogin Marlies Haase.
Viele Eltern hielten nicht viel davon, bei Wind und
Sahara-Hitze – heimische Wildtiere bleiben cool
Und: wie viel Liter Wasser pro Tag braucht ein Hirsch
Patenkindergarten der Deutschen Wildtier Stiftung: Waldkinder Breitenbach – Naturerfahrung in familiärer Atmosphäre
Die Kleineren sind sehr viel damit beschäftigt zu balancieren
In vier Exkursionen lernten die Gäste des Naturerlebnistages heimische Natur und Wildtiere hautnah kennen. Hier ein Eindruck.
Ein herrlicher Tag, an dem viel gelacht, aber auch
Ostern steht vor der Tür und als Eierlieferant tauchte der Feldhase bereits im 17. Jahrhundert auf zusammen mit dem Kranich und dem Fuchs.
Das klingt viel, aber es sind viel weniger Tiere als
Christoph Biemann von der „Sendung mit der Maus“ sprach mit uns über Tiere im Kinderfernsehen und die Rolle des Fernsehens für die Naturbildung.
Das Zweite ist: Kinder wissen heute sehr viel mehr
