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Gemeinsame Erklärung des Ratschlag Kinderarmut

https://www.dbjr.de/artikel/gemeinsame-erklaerung-des-ratschlag-kinderarmut-2022

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Verbänden, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert der Bundesjugendring mehr Geld für die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut. Die dafür notwendigen Mittel müssen von der Bundespolitik im Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden. Dabei müssen soziale Infrastruktur und monetäre Leistungen ineinandergreifen. Die gemeinsame Erklärung „Solidarität mit armutsbetroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien – besonders in der Inflationskrise!“ im Wortlaut:
Es droht die soziale Katastrophe für viele Kinder, Jugendliche und ihre Familien!

WELT-Interview: „Bundesregierung löst Fassungslosigkeit aus“

https://www.dbjr.de/artikel/welt-interview-bundesregierung-loest-fassungslosigkeit-aus

Für Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings, sind Kürzungen beim Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) und den Freiwilligendiensten ein „fatales Signal“: Im Interview mit Kevin Čulina von der Zeitung „DIE WELT“ am 27.9.23 wirft sie der Regierung mangelnden Respekt vor dem Einsatz junger Menschen vor. Ein Auszug.
Viele waren getrennt von ihren Freundeskreisen, konnten nicht in die Schule gehen

Belarusischer Jugendring RADA von illegitimer Regierung verboten

https://www.dbjr.de/artikel/belarusischer-jugendring-rada-von-illegitimer-regierung-verboten

Unser Partnerjugendring in Belarus, der Nationale Jugendrat RADA, muss seine Arbeit im Land einstellen. Die Behörden in Belarus setzen ihr hartes Vorgehen gegen die Opposition fort und haben Dutzenden Nichtregierungsorganisationen und Vereinigungen ihre Registrierung entzogen bzw. ihre Anträge auf Registrierung abschließend abgelehnt, darunter die von RADA und anderen Jugendverbänden.
Wir arbeiten seit vielen Jahren eng und vertrauensvoll mit RADA zusammen, sowohl

Offener Bündnisbrief „Gerade jetzt. Für alle“ fordert den Erhalt der Zivilgesellschaft

https://www.dbjr.de/artikel/offener-buendnisbrief-gerade-jetzt-fuer-alle-fordert-den-erhalt-der-zivilgesellschaft

Das Bündnis „Gerade jetzt. Für alle“ wendet sich in einem offenen Brief an den Bundeskanzler und alle Mitglieder des Bundestags. Die AfD bedroht die Demokratie und massive Haushaltskürzungen gefährden zahlreiche demokratische Initiativen und Projekte. Deshalb fordern der Bundesjugendring, 180 Organisationen und über 75.000 Menschen den Erhalt der Finanzierung dieser wichtigen Arbeit.
Für alle“ machen wir uns große Sorgen, denn damit steht die Arbeit vieler engagierter