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Makerspaces und Maker Education in der Schule | Cornelsen

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Vor gut zwanzig Jahren entstanden in den USA die ersten Makerspaces, offene Werkstätten – meist im universitären Kontext –, in denen Menschen sowohl mit herkömmlichen als auch mit digitalen Werkzeugen gemeinsam etwas Konkretes entwickeln und produzieren konnten. Schnell entwickelte sich daraus eine weltweite Bewegung. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es unterdessen rund 340 Makerspaces. Seit einiger Zeit haben Schulen das Konzept Maker Education für sich entdeckt. Was heißt das konkret und was bringt die sogenannte Maker Education den Schulen? Das haben wir die beiden Autorinnen des Buches „Maker Education und Makerspaces in der Schule“, Kristin Narr und Hannah Bunke-Emden, gefragt.
gestalten / 04.12.2023 „In Maker Education steckt viel

Ausgezeichneter Chemieunterricht für nachhaltiges Lernen | Cornelsen

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Schülerinnen und Schüler arbeiten und lernen hochmotiviert, sie forschen, entwickeln eigene Ansätze zur Bewältigung von Problemen, sie sind beteiligt an der Wahl der Themen und der Gestaltung des Unterrichts und wollen die Welt, in der sie leben, mitgestalten. Und schließlich entwickeln sie Begeisterung für die Naturwissenschaften. Eine Utopie? Keineswegs. Der projektbasierte Wahlpflichtunterricht „Grüne Chemie – für mich, für dich und unsere Zukunft“ von Leonie Bücker (links im Foto) und Nina Wegner (rechts im Foto) zeigt, dass man aktiv darauf zuarbeiten kann. Die beiden Chemielehrerinnen wurden in diesem Jahr mit dem Cornelsen Sonderpreis „Umwelt und Nachhaltigkeit“ beim Deutschen Lehrkräftepreis ausgezeichnet.
eingebunden fühlen, dann macht dieser Projektansatz auch viel