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Mindestreserven | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/mindestreserven

Die Europäische Zentralbank (EZB) verlangt von Kreditinstituten, auf Girokonten bei den nationalen Zentralbanken Pflichteinlagen zu unterhalten: diese werden als „Mindestreserven“, „Mindestreservesoll“ oder „Reserve-Soll“ bezeichnet. Die Höhe der von jedem Kreditinstitut zu unterhaltenden Mindestreserven wird ermittelt, indem die Mindestreservebasis mit einem Mindestreservesatz multipliziert wird.
In Zeiten eines negativen Zinsumfelds mit viel Überschussreserven nutzte das Eurosystem

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Niedrigzinsen beeinflussen Sparverhalten kaum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsen-beeinflussen-sparverhalten-kaum-664636

Sparen lohnt sich für private Anleger auch im Umfeld niedriger Nominalzinsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesbank, die das Spar- und Anlageverhalten privater Haushalte untersucht hat. Berücksichtigt man neben Bankeinlagen auch andere Arten der Geldanlage, fällt die Rendite eines repräsentativen Portfolios unter dem Strich nicht außergewöhnlich niedrig aus.
Haushalte sparen weiterhin über 9 % ihres verfügbaren Einkommens und damit in etwa so viel

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Vor der Krise: Gestresste Banken bieten für Zentralbankgeld mehr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vor-der-krise-gestresste-banken-bieten-fuer-zentralbankgeld-mehr-663616

Spätestens seit Beginn der Finanzkrise ist immer wieder die Rede davon, dass sogar Banken unter „Stress“ stehen – doch was ist eine gestresste Bank? Und wie können Bankenprüfer herausfinden, ob eine Bank unter Stress leidet?
Hinweis kann beispielsweise Bankenaufsehern dienen: Sie müssen beurteilen, wie viel

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Weidmann: Derzeitige Geldpolitik nicht ewig fortschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-derzeitige-geldpolitik-nicht-ewig-fortschreiben-665520

Die derzeitige expansive Geldpolitik des Eurosystems sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht auf ewig fortgeschrieben werden. Man könne durchaus fragen, ob ein klares Enddatum für das jüngst verlängerte Anleihekaufprogramm nicht besser gewesen wäre, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Leipzig.
Man könne aber durchaus unterschiedlicher Auffassung darüber sein, wie viel Gas man

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„Beschlossenen Maßnahmen Zeit geben“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-beschlossenen-massnahmen-zeit-geben--665040

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat dafür geworben, den beschlossenen geldpolitischen Maßnahmen Zeit zu geben, ihre Wirkung zu entfalten. Die Erwartung, dass die Maßnahmen schnell auf die Preisentwicklung wirkten, sei ohnehin überzogen gewesen, sagte er auf dem ersten Hauptstadtempfang der Deutschen Bundesbank in Berlin.
„Anders als vor der Finanzkrise stehen die Notenbanken heute sehr viel stärker im

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Digitale Transformation in Zentralbanken – Ein Rückblick | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/internationaler-zentralbankdialog/newsletter/ausgaben/digitale-transformation-in-zentralbanken-ein-rueckblick--881928

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in Zentralbanken enorm vorangebracht. 30 Experten tauschten sich in einem Adhoc Expert Panel zu ihren Erfahrungen zum Digitalisierungsprozess aus. Die Bundesbank gab Einblicke in das neue InnoWerk.
„Dies ermöglicht uns, nun noch viel mehr zukunftsweisende Technologien von Anfang

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Weidmann hält gemeinsame Einlagen­sicherung für verfrüht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-haelt-gemeinsame-einlagen-sicherung-fuer-verfrueht-664594

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen die baldige Schaffung einer gemeinsamen Einlagensicherung im Euro-Raum ausgesprochen. Sie berge das Risiko, dass Einleger die Zeche für Schieflagen von Banken in anderen europäischen Ländern zahlen müssen.
Sie hätten in der Krise viel zu oft den Ausputzer spielen müssen.

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Schweizer Franken und US-Dollar sind „Safe Haven“-Währungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schweizer-franken-und-us-dollar-sind-safe-haven-waehrungen-664092

Wechselkurse reagieren nach Erkenntnissen der Bundesbank unterschiedlich auf Krisenzeiten an den Finanzmärkten. Während für den Euro kein krisenspezifisches Verhalten gefunden werden kann, reagieren der Schweizer Franken, der US-Dollar oder der Yen deutlich auf hohe Spannungen an den Finanzmärkten. In ihrem Monatsbericht Juli zeigt die Bundesbank, dass hinter den Wechselkursreaktionen unterschiedliche Ursachen stehen.
Auf diese Weise fließt zuweilen schlagartig viel Kapital zurück in die Verschuldungswährung

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Destatis: Deutsche Wirtschaft wächst 2022 um 1,9 Prozent | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/destatis-deutsche-wirtschaft-waechst-2022-um-1-9-prozent-903100

Trotz Inflation, Ukraine-Krieg und anhaltender Lieferprobleme ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr gewachsen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 1,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen mitteilte. Kalenderbereinigt habe das Wirtschaftswachstum 2,0 Prozent betragen. „Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den extremen Energiepreiserhöhungen“, sagte Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, bei einer Pressekonferenz.
Die Importe hätten gleichzeitig sehr viel stärker zugelegt – um preisbereinigt 6,7

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Monatsbericht: Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-verbraucherpreise-steigen-staerker-als-erwartet-859718

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresbeginn stark gestiegen. Das liegt unter anderem daran, dass die Menschen ihr Konsumverhalten in der Corona-Pandemie in bestimmten Bereichen veränderten, wie eine Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt.
Statistischer Sondereffekt bei Pauschalreisen Weil die Menschen viel weniger pauschal

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