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Entwicklungspolitik in der DDR | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/geschichte/ddr-entwicklungspolitik-96992

Die Deut­sche De­mo­kra­ti­sche Re­pu­blik (DDR) hat ihr En­gage­ment in Ent­wick­lungs­ländern stets als „so­li­da­ri­sche Un­ter­stüt­zung“ ver­stan­den und sich da­durch be­wusst von der west­deut­schen und west­eu­ro­päi­schen „Ent­wick­lungs­hil­fe“ ab­ge­grenzt. Dem­entspre­chend hat sich das En­gage­ment der DDR weit­ge­hend auf so­zia­lis­ti­sche Län­der wie zum Bei­spiel An­go­la, Mo­sam­bik, Äthio­pi­en und Ku­ba be­schränkt.
Schon in den 1960er Jahren engagierte sich die DDR in vielen

Förderung von existenzsichernden Löhnen und verantwortungsvollen Einkaufspraktiken  | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/textilwirtschaft/existenzsichernde-loehne-215188

Als existenzsichernd gilt ein Lohn, der Beschäftigten und ihren Familien einen angemessenen Lebensstandard ermöglicht, der die Kosten für Nahrung, Wohnung, Bildung, Gesundheitsversorgung, Transport, Kleidung und andere Grundbedürfnisse deckt, einschließlich finanzieller Reserven für unerwartete Ereignisse.
und sind Grundvoraussetzung für die Verwirklichung vieler

Mehr als 15 Vereinbarungen für eine nachhaltige Zukunft | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/hsc-mehr-als-15-vereinbarungen-fuer-eine-nachhaltige-zukunft-230734

Heute geht die erste Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz, die „Hamburg Sustainability Conference 2024“, zu Ende. Zwei Tage lang trafen sich rund 1.600 Teilnehmende in der Hansestadt, um neue Allianzen für konkrete Nachhaltigkeitsfortschritte zu schmieden: Mit mehr als 15 Vereinbarungen bringen Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam neuen Schwung auf dem Weg zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.
Zugleich gibt es gerade in vielen Ländern Afrikas,