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BMEL – Praxisberichte – RegisTer – dank Drohnen die Leistungsfähigkeit einer Sorte automatisiert erkennen

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/kuenstliche-intelligenz/RegisTer.html?nn=73360

Das Projekt RegisTer ebnet den Weg für schnellere und größere Züchtungserfolge bei Zuckerrüben. Das Projektteam erforscht das Potenzial einer sogenannten „Drohnenbonitur“. Dabei werden Drohnen automatisiert Zuckerrübensorten charakterisieren und bewerten.
Pflanzenparameter wird im Vergleich zu heute zu einem sehr viel

BMEL – Praxisberichte – BETTER-WEEDS – genau wissen, was auf dem Acker wächst

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/kuenstliche-intelligenz/BETTER-WEEDS.html?nn=73360

Nur gegen die Unkräuter vorgehen, die die Kulturpflanzen hemmen – das funktioniert nur, wenn man jedes Unkraut genau kennt und weiß, in welcher Situation eine Bekämpfung notwendig ist und in welcher nicht. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das Projekt BETTER-WEEDS Künstliche Intelligenz (KI) ein.
Dies ist allerdings viel zu zeit- und personalaufwendig

BMEL – Pressemitteilungen – Bundesagrarministerium unterstützt Wanderschäfer mit über einer Million Euro

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/153-wolf-wanderschaefer.html

Ab dem kommenden Montag, 15. Juli, können Wanderschäfer, die mit ihren Herden durch Wolf- und Wolfspräventionsgebiete ziehen, eine Förderung für Maßnahmen zum Schutz gegen den Wolf beantragen. Dann tritt eine entsprechende Förderrichtlinie des Ministeriums der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, in Kraft. Für das so genannte ‚Bundesprogramm Wolf‘ stehen 1,05 Millionen Euro zur Verfügung.
Zäune und anderer Schutzmaßnahmen kostet nicht nur viel

BMEL – Pressemitteilungen – Özdemir: Keine Zeit mehr für Blockade – Schutz des Südpolarmeers überfällig

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/154-meeresschutz.html

Rückschlag für den Schutz des Südpolarmeers: Die Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) konnte sich bei Ihrer Jahrestagung in Hobart/Australien auch in diesem Jahr nicht auf die Einrichtung weiterer antarktischer Meeresschutzgebiete einigen.
maßgeblich das globale Klima mit, außerdem wird dort viel