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Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Ophelia Nick, hat heute das 15. Welternährungsforum – Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) eröffnet. Diese weltweit einzigartige Plattform zum multilateralen Austausch wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veranstaltet. Das Leitthema in diesem Jahr lautet: „Ernährungssysteme transformieren: Eine weltweite Antwort auf multiple Krisen“.
Es bleibt also nicht mehr viel Zeit, um das Nachhaltigkeitsziel

Welche Qualität Obst oder Gemüse haben, lässt sich von außen betrachtet oft nicht genau sagen. Mobile Qualitätsscanner kombiniert mit Künstlicher Intelligenz (KI) könnten das bald ändern – und so für gerechtere Preise und weniger Lebensmittelabfälle sorgen.
sehr hohen Qualität und längeren Haltbarkeit einen viel

Die Internetseite des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Format Publikation In der Landwirtschaft gibt es viel

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März 2023 im Format Artikel Wie viel Geld fließt

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Januar 2023 Mehr „Wir haben verdammt viel zu verlieren

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Wie viel Arbeit in einem Jahr steckt, von der Saat

Schafe und Ziegen zählen aufgrund ihrer vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zu den ältesten Nutztieren. Die Ziege ist das erste Nutztier der Menschheit und wurde wahrscheinlich vor 13.000 Jahren domestiziert. Schafe folgten vor mindestens 10.000 Jahren. 
cmfotoworks – stock.adobe.com Während das Schaf, und viel

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat einen Entwurf zur Änderung des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) vorgelegt. Das Gesetz soll unter anderem einen angemessenen Ausgleich zwischen Wald und Wild herstellen, die Jägerprüfungsordnung vereinheitlichen sowie die Bleiabgabe von Büchsenmunition an die Umwelt verringern.
Erkenntnisse anzupassen: So wenig Blei wie nötig, so viel

Nur gegen die Unkräuter vorgehen, die die Kulturpflanzen hemmen – das funktioniert nur, wenn man jedes Unkraut genau kennt und weiß, in welcher Situation eine Bekämpfung notwendig ist und in welcher nicht. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das Projekt BETTER-WEEDS Künstliche Intelligenz (KI) ein.
Dies ist allerdings viel zu zeit- und personalaufwendig

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