Lia ist Industriekauffrau und war während der Ausbildung für mehrere Wochen in England tätig. Lies ihre Geschichte!
Auch durch aufmerksames Zuhören kann man viel lernen.
Die Kauffrau im Groß- und Außenhandel Titi Oguns (29) wollte sich fortbilden. Sie entschied sich für eine Weiterbildung zur Betriebswirtin. Der richtige Zeitpunkt für sie war der Schulstart ihrer Tochter.
Somit gehe ich viel selbstsicherer an meine Aufgaben heran.“ In erster Linie organisiert
Annalena hat ein Duales bei der Bundesagentur für Arbeit absolviert. Hier erzählt sie, was sie beeindruckt hat.
Frage: Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht
In seinem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) ist Steven bewusst geworden, dass der soziale Bereich genau das Richtige für ihn ist.
„Wir reden viel miteinander. Dabei geht es oft um Alltägliches.
2015 hat der Gartenbaubetrieb Theilmeier sein Ausbildungskonzept komplett überarbeitet. Das heutige Fazit des Geschäftsführers lautet: „Fachkräftemangel? Nicht bei uns.
Viel bieten, viel bekommen, lautet das Motto. Und die Rechnung geht auf.
Wer oft in Meetings sitzt, weiß, wie ineffizient sie sein können. Doch wenn man sie richtig strukturiert, können sie Unternehmen weit voranbringen.
Viel zu oft wird abgeschweift.
Lencke Steiner hat sich an der Spitze des Verpackungsunternehmens W-Pack den Respekt ihrer Mitarbeiter erarbeitet. Weil sie ihnen vertraut und zuhört.
Viel wichtiger findet sie es, mit ihrem Team zu sprechen.
Wie verhalte ich mich in digitalen Vorstellungsgesprächen? Worauf muss ich bei Videokonferenzen achten? Zwei Expertinnen geben Tipps.
. © privat – Jutta Boenig„Im digitalen Gespräch geht viel verloren“, sagt Jutta Boenig
Neumarkter Lammsbräu ist Marktführer bei Bio-Bier und hat den CSR-Preis der Bundesregierung erhalten.
Die abgefragten Themenfelder geben viel Gelegenheit, sich als Unternehmen selbst
Bei Speick ist Employer Branding keine Floskel: Zufriedene Mitarbeiter sorgen beim Naturkosmetikhersteller seit Jahrzehnten für nachhaltiges Wachstum.
Dafür zahlt der Mittelständler doppelt so viel wie für normale Rohstoffe. © Speick
