Ob Sensor am Handgelenk oder Roboter im OP: Die Digitalisierung in der Medizin schreitet voran. Krankheiten lassen sich so besser erkennen und behandeln.
Uhr Alarm: D’Aquinos Herzfrequenz, die das Gerät über einen Sensor erfasst, ist viel
Städte altersgerecht zu gestalten, wird zur Hauptaufgabe für die Planer. Es geht um barrierefreies Bauen, neue Treffpunkte und längere Grünphasen an Ampeln.
Andere Städte hat der demografische Wandel dagegen schon viel stärker erfasst.
Eine Initiative der Deutschen Versicherer
Und wie viel kommt da über die Zeit zusammen?
Akademiker leben länger als Geringqualifizierte. Sie verdienen mehr und haben weniger Existenzsorgen. Vor allem aber achten sie besser auf ihre Gesundheit.
bessere Voraussetzungen alt zu werden als der Manager mit einem 15-Stunden-Tag.“ Viel
Was lässt uns altern? Ist die biologische Grenze schon erreicht? Und wie füllen wir den Zugewinn an Lebenszeit sinnvoll aus? Experten geben Antworten.
Doch die Arbeit gibt ihm auch persönlich viel.
Jeder kann etwas tun, um die Spuren des Alters hinauszuzögern. Die besten Anti-Aging-Mittel kosten nichts – erfordern aber Ausdauer und Disziplin.
Wird regelmäßig zu viel Alkohol getrunken, kann das zu einem Dauerzustand werden.
Was hat der Puls mit der Lebensdauer zu tun? Wieso haben Mädchen bessere Überlebenschancen als Jungen? Das Wissen macht Sie zum Experten.
Nur: Gravierende gesundheitliche Probleme treffen die Menschen heute viel später
Alte Menschen sind griesgrämig, geizig und unmodern? Diese Vorurteile gegenüber Älteren stimmen kaum – auch dank einer immer längeren Gesundheit.
Geht es um die Enkel, sind Großeltern heute weit weniger autoritär, beharren viel
Sind Gewicht, Gelüste und Charakter eigentlich angeboren? Jein, sagt die Epigentik und zeigt, wie sehr auch Lebensbedingungen die Erbanlagen beeinflussen.
in einer sonst nahezu menschenleeren Gegend, es gibt eine Kirche, ein paar Seen, viel
In puncto Lebenserwartung liegen Ost und West fast gleichauf, sagt Demograf Sebastian Klüsener. Allerdings tun sich neue Unterschiede auf.
Sebastian Klüsener: Nicht mehr allzu viel.
