Protokoll: Workshop I – Nachwuchsgewinnung für die Rasselbande // Universität Oldenburg https://uol.de/bufak/protokoll-workshop-i-nachwuchsgewinnung-fuer-die-rasselbande
Viel weggebrochen durch Corona (Neue reinkriegen, Alte
Viel weggebrochen durch Corona (Neue reinkriegen, Alte
Sich in einer neuen Stadt zurechtfinden und Berufs- gegen Studienalltag tauschen: Wie das gelingt, erzählt Medizinstudentin Mirjam Philippi.
Notfallsanitäterin – profitiert Mirjam sehr: Das Vokabular sitzt, viel
S28 Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel
Wenn es aus mehreren Quellen laut ist, hilft dem Schwerhörigen oft sein Hörgerät nicht mehr weiter. Mithilfe der Elektroenzephalographie (EEG) arbeiten Wissenschaftler des Exzellenzclusters Hearing4all daran, ein Hörgerät neuen Typs zu entwickeln – gesteuert durch die Gedankenkraft seines Trägers.
Doch dazu ist noch viel Grundlagenforschung nötig.
Einen Blick zu den Sternen wagen – die mobile Sternwarte „Tiny Observatorium“ macht es möglich. Das ungewöhnliche Projekt bietet Astronomie zum Selbermachen mithilfe zweier Teleskope und moderner Technologie.
Henning Kulbarsch Das Tiny Observatorium erregt viel
Mückenfledermäuse verfügen über einen magnetischen Kompass und kalibrieren diesen bei Sonnenuntergang – darauf deuten die Ergebnisse einer neuen Studie in der Fachzeitschrift Biology Letters hin.
Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) wiegt nur so viel
Forschende der Universität gehörten zu den ersten, die sich in den 1970er-Jahren mit erneuerbaren Energien befassten. Auf einem Streifzug lässt sich der eigenwillige Pfad der Oldenburger Energieforschung von seinen Anfängen bis heute nachvollziehen.
Joachim Peinke in einer viel beachteten Publikation
Bürger als Forscher sind in den Meereswissenschaften gefragt, bestimmen unter anderem Wasserfarben per Smartphone. Meeresphysiker Oliver Zielinski über das sich trübende Küstenmeer, altbewährte Forschungsmethoden – und eine Zukunftsvision für Citizen Science.
Australien, Süd- und Nordamerika, natürlich sehr viel
Für Abstände von weniger als einer Haaresbreite gelten besondere physikalische Gesetze. Der Physiker Svend-Age Biehs erkundet diese verblüffenden Phänomene. Kürzlich erhielt er den Gustav-Hertz-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
„Im Nahfeld kann im Prinzip jedes Material sehr viel
Lieber eine Fallunterscheidung zu viel als verlorene