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Zwei feine Stieflein hab ich an

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»Zwei feine Stieflein hab ich an« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christiane Iven, Burkhard Kehring, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka. – 1. Zwei feine Stieflein hab ich an mit wunderweichen Söhlchen dran, ein Säcklein hab ich hintenauf, husch! trippl! ich rasch die Trepp hinauf. Und wenn ich in die Stube tret, die Kinder beten ihr Gebet: Von meinem Sand zwei Körnelein streu ich auf ihre Äugelein, da schlafen sie die ganze Nacht in Gottes und der Englein Wacht.
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel

Nun will der Lenz uns grüßen

https://www.liederprojekt.org/lied29189-Nun_will_der_Lenz_uns_gruessen.html

»Nun will der Lenz uns grüßen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christine Busch, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Anonymus, gedruckt in Sammlung von Volksgesängen, Zürich 1886 Text: Karl Ströse, Deutsche Minne aus alter Zeit, Leipzig 1878, nach Neidhart von Reuental, 13. Jahrhundert – 1. Nun will der Lenz uns grüßen, von Mittag weht es lau; aus allen Ecken sprießen die Blumen rot und blau. Draus wob die braune Heide sich ein Gewand gar fein und lädt im Festtagskleide zum Maientanze ein.
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel

Ward ein Blümchen mir geschenket

https://www.liederprojekt.org/lied29191-Ward_ein_Bluemchen_mir_geschenket.html

»Ward ein Blümchen mir geschenket« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Ruth Ziesak, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts; Text: A.H. Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) – 1. Ward ein Blümchen mir geschenket, hab’s gepflanzt und hab’s getränket, Vöglein, kommt und gebet acht! Gelt, ich hab es recht gemacht.
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel

Papir is doch waiß

https://www.liederprojekt.org/lied29169-Papir_is_doch_waiss.html

»Papir is doch waiß« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Helene Schneiderman, Götz Payer, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: vermutlich aus dem biblischen Stück Makhaze Mekhires Yoysef (Der Verkauf Josefs) von Eliakum Zunser (1836–1913), 1874, Verbreitung ab dem späten 19. Jahrhundert in verschiedenen Text- und Melodievarianten – 1. Papir is doch waiß un tint is doch schwarz, zu dir, main siß lebn, ziht doch main harz! Ich wollt stendig gesessn drai teg nochanand, zu kuschn dain sche’in ponim un zu haltn dain hand.
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel

Der Wächter tutet in sein Horn

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»Der Wächter tutet in sein Horn« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Hans Christoph Begemann, Thomas Seyboldt, Sabine Schubert-Kessler, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Frank Walka.Born: Quelle, BrunnenVolksweise, nach Sang und Klang fürs Kinderherz, 1909 – 1. Der Wächter tutet in sein Horn, und stille sind die Straßen, vor unserm Fenster nur der Born* will nicht vom Plaudern lassen. Wir wollen schlafen gehn.
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel

Wiegenlied der Hirten

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»Wiegenlied der Hirten« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Benoit Haller, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie: Heinrich Reimann (1850–1906) nach einer Melodie aus dem Glatzer Land (Schlesien) Text: Christian Friedrich Daniel Schubart (1739–1791); original drei Strophen – 1. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du, schlaf wohl, du süßes Kind, dich fächeln Engelein in Ruh mit sanftem Himmelswind. Wir armen Hirten singen dir ein herzig’s Wiegenliedlein für: Schlafe, schlafe, Himmelssöhnchen, schlafe!
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel

Es geht durch alle Lande

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»Es geht durch alle Lande« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Dörthe Haring, Arne Zauber, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie: Carl Gotthelf Glaeser (1781–1829) Text: Carl Ludwig Theodor Lieth (1776 -1850) – 1. Es geht durch alle Lande ein Engel still umher; kein Auge kann ihn sehen, doch alles siehet er. Der Himmel ist sein Vaterland, vom lieben Gott ist er gesandt.
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Weiß mir ein Blümlein blaue Weißt du, wie viel