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Die Bayern gewinnen den Fight um Spiel vier gegen Ludwigsburg 82:73 und ziehen zum fünften Mal in die Playoff-Finals ein

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Finale!!! Die Basketballer des FC Bayern stehen zum fünften Mal in den Playoff-Endspielen um die Deutsche Meisterschaft: Der Pokalsieger um Chefcoach Andrea Trinchieri gewann im an Intensität kaum zu überbietenden Spiel vier gegen Ludwigsburg 82:73 (41:34) zum 3:1-Endstand. Der FCBB schaltete damit als erst zweite Mannschaft seit 2010 einen Hauptrunden-Ersten im Halbfinale aus. Finalgegner ist ab Mittwoch der Gewinner des Duells Berlin vs. Ulm (Stand: 2:1). Die Bayern begannen konzentriert und führten 18:11 (8.), nur eine ungewohnt niedrige Dreierquote verhinderte vor der Pause eine noch klarere Führung. Allerdings fehlte auch Spezialist Paul Zipser (14,6 PpS Playoffs), der wegen Knieproblemen kurzfristig nicht eingesetzt werden konnte. Im dritten Viertel lag der FCBB, angestachelt von einem Energizer-Block des bärenstarken Robin Amaize gegen Herzog, 51:41 (25.) vorn. Doch die Riesen kämpften sich über Offensiv-Rebounds (19) zum 57:57-Ausgleich zurück. Sisko und vor allem Leon Radosevic knickten zudem um, aber die Bayern erzwangen mit einer Energieleistung und insgesamt 13 Steals den dritten Sieg in Serie.
Das sagt viel über Ludwigsburg.

Die Bayern distanzieren Verfolger Göttingen klar

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Die Party geht weiter: Die Bayern-Basketballer haben nur 40 Stunden nach dem EuroLeague-Erfolg gegen Bologna auch den BBL-Vierten Göttingen mit  105:74 (51:39) klar in Schach und damit einen Verfolger auf Distanz gehalten. Beim 13. Saisonsieg war der Audi Dome nach dem ausverkauften MMB-Event am Freitag mit gut 6.100 Fans erneut nahezu vollbesetzt.
Dass sie mehr Qualität haben, ist kein Geheimnis, aber dass sie auch mit viel mehr

Kampfstarker FCBB dreht den Trend und feiert

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Am Ende feierten die Bayern frenetisch: Das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri drehte mit einem hart erkämpften 71:63 (35:30)-Erfolg gegen den türkischen Topklub Fenerbahce Istanbul den Trend und schaffte den vierten EuroLeague-Erfolg. Beste Werfer der Münchner (weiter ohne Radosevic, Sisko und Zipser) waren der herausragende Co-Kapitän Vladimir Lucic mit 22 Punkten und Corey Walden (16.)
Und wir hatten nicht viel Zeit zur Vorbereitung.