Im zweiten Teil stellen wir vier weitere Kombinationen vom Dortmunder Stützpunkt vor.
Großmann, der in der vergangenen Saison im Vierer ruderte, bringt viel Erfahrung
Teil 3 der Serie „Über dem Bootsrand“: Abseits vom Rudern ist der ehrgeizige Ruderer in der Natur, an der Dartscheibe und in der Küche anzutreffen.
„Das Training im Kraftraum macht mir viel Spaß und ist eine meiner großen Stärken
Hoffnungslauf am Samstag. Vierer steht im Halbfinale.
„Das war von der Abstimmung schon sehr viel besser.
Der Vierer ohne Steuermann zeigt stabile Leistungen beim Weltcup in Rotterdam. Felix Wimberger lobt Nico Merget aufgrund seiner Steuerkünste. Gebauer/Schröder gewinnen C-Finale im Zweier.
Bei dem seitlichen Gegenwind macht das Rudern hier nicht so viel Spaß.
Der Deutschland-Achter gewinnt das Bahnverteilungsrennen vor Rumänien. Der Vierer ohne Steuermann setzt sich in einem starken Vorlauf gegen den WM-Vierten Italien durch.
Wenn das Rennen nach Plan läuft, macht es doppelt so viel Spaß“, sagte Paul Gebauer
Friedrich-Wilhelm Bücker formt seit vielen Jahren die Nachwuchstalente für die Nationalmannschaft
Ich hatte viel Spaß, aber meine Erfolge haben sich in Grenzen gehalten“, sagt er
Maximilian Korge hat sich nach einer Auszeit mühsam zurück ins Team Deutschland-Achter gekämpft. Im Interview erzählt er, wie es ihm ergangen ist.
Maximilian Korge: Ich habe viel Anlauf genommen, um wieder zurückzukommen.
Bei den U23-Achtern war bei der Internationalen Hügelregatta in Essen hingegen noch Luft nach oben.
nochmal knapp eine halbe Bootslänge dahinter, für Viedts Geschmack war das etwas zu viel
Zum Jahreswechsel berichten die Ruderer und Trainer aus dem Team Deutschland-Achter von ihren guten Vorsätzen für 2019.
Anschluss finden und halten.“ Felix Wimberger: „Ich wünsche mir, dass sich nicht viel
Junger Trainer verstärkt den U23-Bereich des Team Deutschland-Achter: Alexander Weihe will den Rudernachwuchs weiterentwickeln.
genieße ich jetzt die Zeit am Stützpunkt, die Arbeit mit den Sportlern bringt mir viel
