Entsorgen ohne Nebenwirkungen – Wohin mit alten Medikamenten? Zur Problemstoffsammelstelle, auf den Mistplatz oder in die Apotheke!
Altmedikamente gehören nicht in die Toilette beziehungsweise den Abfluss.
An das rund 2.500 Kilometer lange Kanalnetz sind bereits 99,9 Prozent aller Haushalte angeschlossen. Wien Kanal-Kundenservice und Kontakt, Baustellen, Kanalnetz, Geschichte, Publikationen, Workshops für Kinder
kein Mistkübel Eine Expertin von Wien Kanal erklärt, welche Dinge nicht in die Toilette
An das rund 2.500 Kilometer lange Kanalnetz sind bereits 99,9 Prozent aller Haushalte angeschlossen. Wien Kanal-Kundenservice und Kontakt, Baustellen, Kanalnetz, Geschichte, Publikationen, Workshops für Kinder
kein Mistkübel Eine Expertin von Wien Kanal erklärt, welche Dinge nicht in die Toilette
In der Nähe des Wiener Hauptbahnhofs entsteht bis voraussichtlich 2026/2027 ein neues Stadtviertel mit Bildungscampus. Auf 9 Hektar werden 1.500 Wohnungen gebaut.
entlang der Gleistrasse werden in sämtlichen Wohnungen die Nebenräume wie Bad und Toilette
Das Klo ist kein Mistkübel! Welche Dinge nicht ins Klo gehören und warum erklärt eine Expertin von Wien Kanal.
Texteinblendungen: Eine Toilette ist kein Mistkübel!
Auf dem ehemaligen Nordbahnhofgelände entsteht bis 2025 ein neuer Park. Er soll ein Stück Wildnis im dichten Stadtgefüge verkörpern, das Naturschutz sowie die Interessen der Parkbesucher*innen vereint.
Schattenpergola sowie Kletter- und Balancierelemente, Rutschen, Schaukeln sowie Wippen Kompost-Toilette
Baukultur bedeutet eine qualitätsvolle Gestaltung der Stadt im breitesten Sinne. Niki Glattauer, Eva Blimlinger, Siegfried Mattl, Sasha Pirker, Tarek Leitner, Gerfried Sperl und Cecily Corti stellen je ein persönliches Beispiel für gute und schlechte Baukultur in Wien vor.
Jede WG hat aber für sich natürlich ein Badezimmer mit Dusche, eine Toilette und
Horst Chmela verlor bereits mit vier Jahren den Vater und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Ottakring auf. Dank seiner Mutter, die für „Herrschaften“ kochte und putzte und außerdem eine begabte Schneiderin war und aus Tischtüchern Hemden und Hosen nähte, erlebten seine Geschwister und er während und nach dem Krieg weder Hunger noch große Not. Chmela beginnt seine Erinnerungen mit „Ich war ein richtiger Wiener Gassenbub“ und erzählt, wie er im Alter von sieben Jahren Buntmetall sammelte und damit seine Schokolade verdiente. Oder wie er Zinkblech von Fenstersimsen abmontierte und für 5 Schillinge verkaufte. Wenn er von seinen Erinnerungen an die Nachkriegszeit im Waldviertel spricht, wo er für Schmalz und Eier beim Mähdreschen halt und auf Kühe aufpasste, bezeichnet er sich auch als ersten Ottakringer Cowboy.
Denn die Toilette und das Wasser waren auf der Stiege. Klo und Wasser am Gang.
§ 15 Abs. 8 lautet: „(8) Kleingartenhäuser und Kleingartenwohnhäuser haben eine Toilette
