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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

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In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

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In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Johanniskirche / Stadt Neubrandenburg

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Wie die Marienkirche wurde die Johanniskirche in den ersten Jahren nach der Stadtgründung in Verbindung mit dem Franziskanerkloster errichtet. Sie diente vor allem den Mönchen für ihre Gebete, die mehrfach täglich gemeinsam gehalten wurden. Nach einem Brand vergrößerte man die Kirche Mitte des 14. Jahrhunderts und baute das jetzige Hauptschiff dazu. Die Reformation im 16. Jahrhundert wirkte sich auch auf das Leben in der Johanniskirche aus. Das Franziskanerkloster wurde aufgelöst und die Räumlichkeiten als Armenhaus genutzt. Nach der Reformation übernahm die Stadt das Patronat (Hoheit) über die Johanniskirche. Die Predigt rückte in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. Davon zeugt die kunstvoll gestaltete Kanzel aus Kalkstein von 1598. Der reich ornamentierte Barockaltar entstand um 1730 und bringt die Frömmigkeit dieser Zeit zum Ausdruck. Das im Altarraum stehende Chorgestühl zählt sicher zu den ältesten Ausstattungsstücken aus der Zeit der Reformation. Als Zeichen ihrer Verbundenheit mit der Johanniskirche stifteten die Handwerkerzünfte um 1700 die ebenfalls sehenswerten Zinn- und Messingleuchter. Nach Kriegseinwirkungen und Bränden musste die Kirche im Laufe der Jahrhunderte mehrmals saniert und restauriert werden. Im Herbst 1989 gingen von dieser Kirche die Signale für die friedliche Revolution in Neubrandenburg und im Umland aus. Hier fanden Friedensgebete statt, die in großen Demonstrationen endeten. Heute lädt die Johanniskirche zum Gottesdienst, zum Besichtigen und Verweilen ein. Besonders beliebt sind die regelmäßig stattfindenden Chorkonzerte und Orgelmusiken. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Johanniskirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Virtueller Stadtrundgang / Stadt Neubrandenburg

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Im Herzen der 1248 gegründeten Stadt Neubrandenburg sind vielfältige Spuren der Vergangenheit erhalten. Umringt von der beeindruckenden Wehranlage haben sich in den Quartieren, nicht frei von Brüchen, Altes und Neues verbunden. Markante Zeugnisse der wechselvollen Geschichte prägen das urbane Bild der Stadt, machen sie unverwechselbar. Eine besondere Spannung erzeugt dabei der Kontrast zwischen mittelalterlicher und moderner Architektur. Der virtuelle Stadtrundgang gewährt durch Bild und Ton einen ganz neuen Blick auf das kulturelle Leben in der ostmecklenburgischen Stadt. An 15 Standorten öffnen QR-Codeschlüssel Schaufenster, die Interessantes erzählen sowie zum Besuch einladen. Die geschichtsträchtigen Lokalitäten bieten einen festlichen Rahmen für Ausstellungen, Begegnungen und Veranstaltungen. Regionale Anziehungspunkte sind die Tore, das Schauspielhaus, das Haus der Kultur und Bildung (Archiv und Bibliothek), die Kunstsammlung, die Marienkirche, heute ein eindrucksvolles Konzerthaus, sowie die Johanniskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster, das die stadtgeschichtliche Ausstellung beherbergt. Um weitere Informationen über die Bauwerke des Virtuellen Stadtrundganges zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen Bauwerkes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Franziskanerkloster St. Johanniskirche Mönchenturm Polizeiinspektion Polizeipräsidium Treptower Haupttor Wiekhaus Nr. 25 Neubrandenburger Kunstsammlung St. Marienkirche/KONZERTKIRCHE Stargarder Tor Schauspielhaus Neues Tor Friedländer Toranlage Wiekhaus Nr. 8 Haus der Kultur und Bildung (HKB) Für eine Hörprobe klicken Sie in die Smartphonedarstellung: Your browser does not support inline frames or is currently configured not to display inline frames. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Behmshöhe / Stadt Neubrandenburg

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Seit 1818 fand im Nemerower Holz am Ostufer des Tollensesee das traditionelle Vogelschießen statt, welches als jährliches Volksfest gefeiert wurde. Die Ausflugslokale, die Villenkolonie Augustabad und ein Kurhaus entstanden schon um 1900 und gaben Impulse für den beginnenden Tourismus. Auf Initiative des damaligen Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs sollte ein Anziehungspunkt im Nemerower Holz geschaffen werden. So beschlossen die Stadtväter 1897 den Bau eines Aussichtsturmes, welcher im Jahre 1905 der Öffentlichkeit übergeben wurde. Aus Spenden und Erlösen von Volksfesten, die speziell zu diesem Anlass veranstaltet wurden, finanzierte man dieses Bauwerk. Der 34 Meter hohe Turm steht auf der Behmshöhe und erlaubt einen herrlichen Ausblick auf den klaren Tollensesee und die umliegende hüglige Landschaft. Auch wenn Sie 111 Stufen erklimmen müssen, um die Aussichtsfläche zu erreichen, der großartige Weitblick belohnt diese Mühe allemal. Nach dem 2. Weltkrieg bis zum gesellschaftlichen Umbruch in der DDR waren große Teile des Nemerower Holzes, die Behmshöhe eingeschlossen, militärisches Sperrgebiet. Das Betreten dieser landschaftlich reizvollen Gegend war dadurch nicht möglich. In dieser Zeit hatte der Turm schwere Schäden erlitten und drohte zu verfallen. Das seit 1992 auf der Denkmalliste stehende Bauwerk wurde 1995 restauriert und ist seitdem zu einem beliebten Ausflugsziel für Einheimische und Gäste geworden. Nur wenige Meter unterhalb des Aussichtsturmes hat sich der 1829 gegründete Männergesangsverein Arion selbst ein Wahrzeichen gesetzt, den Arion-Gedenkstein. Vielleicht fällt Ihnen ja beim Verweilen an diesem schönen Fleckchen Erde auch ein Lied ein. Beide Sehenswürdigkeiten erreichen Sie über den gut ausgebauten Tollense- Rad- und Wanderweg. Aber auch befestigte Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe am Fuße des Berges zur Verfügung. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage des Aussichtsturmes Behmshöhe die blaue Markierung an.  
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Spurensuche – Augenblick mal / Stadt Neubrandenburg

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Von welcher Stelle hat der Maler Lyonel Feininger 1925 seinen Blick auf das Treptower Tor gerichtet? Caspar David Friedrich war in der Stadt. Er hatte den Ostgiebel der Marienkirche im Blick. Wilhelm Streckfuß und Adolf Chevalier malten das Treptower Tor und die Oberbachbrücke. Dem Stargarder Tor schenkte die Burg Stargarder Künstlerin Marie Hager ihre Aufmerksamkeit. In Neubrandenburg kann man sich auf die Spuren der Künstler begeben. Vier gelbe Stelen wurden an vier unterschiedlichen Orten unter dem Motto Spurensuche „Augenblick mal!“ eingeweiht. Die Stelen mit Guckfenster laden dazu ein, mit den Augen der Künstler auf Neubrandenburg zu schauen und einen Vergleich zum Gemalten von einst und dem heutigen Ausblick zu ziehen. Um weitere Informationen über die Standorte der Stelen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Stelen klicken Sie den jeweiligen Standort an: Blick von der Wallanlage auf das Stargarder Tor Blick von der 3. Ringstraße auf das Treptower Tor Blick von der Rostocker Straße auf das Treptower Tor Blick von der Stargarder Straße auf den Ostgiebel der Marienkirche Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Fahrgastschifffahrt / Stadt Neubrandenburg

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Kommen Sie an Bord und genießen Sie eine Schifffahrt auf dem Tollensesee! Während einer 1 ½ oder 2 ½ stündigen Rundfahrt auf der „Mudder Schulten“ können die Gäste ihren Blick über die anliegenden Hügellandschaften schweifen lassen, das gastronomische Angebot an Bord genießen oder bei Bedarf an einer der Anlegestellen halt machen. Eine faszinierende Aussicht, Ruhe und Entspannung machen die Fahrgastschifffahrt zu einem Erlebnis. „Uns Fritzing“ verkehrt als Linienschiff und steuert jede Anlegestelle auf dem Tollensesee an. Höhepunkt einer Fahrgastschifffahrt bildet die Fahrt in eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Vom Tollensesee aus, durch den 800 Meter langen Liepskanal, gelangen Sie in einen wertvollen Lebensraumkomplex aus Überflutungs- und Niedermoorbereichen sowie Erlenbruchwäldern. Vom 30.06 bis zum 30.09. jeden Jahres eröffnet sich Besuchern ein einzigartiger Blick auf dieses Tier- und Pflanzenparadies. Hier können seltene Tierarten wie Fischotter und über zehntausende rastende Zugvögel beobachtet werden. Auch Seeadler, Eisvögel, Störche, Kiebitze, Kraniche und Kormorane haben in diesem Gebiet ihre Brutstätten. Um weitere Informationen über die Fahrgastschifffahrt auf dem Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Nach einer Fahrgastschifffahrt an Land angekommen, können Sie die Rad- und Wanderwege entlang des Tollensesees erkunden. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Vierrademühle / Stadt Neubrandenburg

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Die Geschichte der Neubrandenburger Mühlen lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurück verfolgen. Vor dem Treptower Tor, unmittelbar an der Bundesstraße 104, steht ein mehrgeschossiges Backsteingebäude mit Fachwerkanbau. Es handelt sich hier um die älteste Getreidemühle der Stadt, die Vierrademühle. Die erste urkundliche Erwähnung der Mühle stammt aus dem Jahre 1271, also kurz nach der Stadtgründung. Erbauen ließ sie ein Sohn des Stadtgründers Herbord von Raven, woran uns die schlichte Textzeile am Mittelbau dieses historischen Bauwerks noch heute erinnert: „Müller Bernhard, Sohn Herbords, gründete diese Mühle anno 1287“. Mit Errichtung der Vierrademühle erfolgte ein Anstau des Tollensesees um etwa einen Meter. Dabei wurde der ursprüngliche Abfluss am Nordende des Tollensesees verschlossen und der Oberbach als 860 Meter langer Kanal angelegt. Mit dem nun über den Oberbach fließenden Wasser trieb man die vier Holzräder der Mühle an. Diesen 4 Wasserrädern verdankt die Mühle ihren Namen. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Mühle schon bald zu einem der größten Mühlenwerke Mecklenburgs. Seit 1925 wurde sie elektrisch betrieben. Die Vierrademühle überstand alle Wirren und Wendungen der Neuzeit. Heute steht das geschichtsträchtige Bauwerk Neubrandenburgern und Gästen offen. Ein vielseitiger Erlebnisbereich lädt zum Verweilen ein. Gastronomische und kulturelle Einrichtungen haben in den historischen Mauern ihren Platz gefunden. Bereiche der Dienstleistungen, Wohnen und Ausbildung erhielten ebenfalls Einlass in das Ensemble der denkmalgeschützten Gebäude. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage der Vierrademühle das Piktogramm an.
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Virtueller Stadtrundgang / Stadt Neubrandenburg

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Im Herzen der 1248 gegründeten Stadt Neubrandenburg sind vielfältige Spuren der Vergangenheit erhalten. Umringt von der beeindruckenden Wehranlage haben sich in den Quartieren, nicht frei von Brüchen, Altes und Neues verbunden. Markante Zeugnisse der wechselvollen Geschichte prägen das urbane Bild der Stadt, machen sie unverwechselbar. Eine besondere Spannung erzeugt dabei der Kontrast zwischen mittelalterlicher und moderner Architektur. Der virtuelle Stadtrundgang gewährt durch Bild und Ton einen ganz neuen Blick auf das kulturelle Leben in der ostmecklenburgischen Stadt. An 15 Standorten öffnen QR-Codeschlüssel Schaufenster, die Interessantes erzählen sowie zum Besuch einladen. Die geschichtsträchtigen Lokalitäten bieten einen festlichen Rahmen für Ausstellungen, Begegnungen und Veranstaltungen. Regionale Anziehungspunkte sind die Tore, das Schauspielhaus, das Haus der Kultur und Bildung (Archiv und Bibliothek), die Kunstsammlung, die Marienkirche, heute ein eindrucksvolles Konzerthaus, sowie die Johanniskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster, das die stadtgeschichtliche Ausstellung beherbergt. Um weitere Informationen über die Bauwerke des Virtuellen Stadtrundganges zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen Bauwerkes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Franziskanerkloster St. Johanniskirche Mönchenturm Polizeiinspektion Polizeipräsidium Treptower Haupttor Wiekhaus Nr. 25 Neubrandenburger Kunstsammlung St. Marienkirche/KONZERTKIRCHE Stargarder Tor Schauspielhaus Neues Tor Friedländer Toranlage Wiekhaus Nr. 8 Haus der Kultur und Bildung (HKB) Für eine Hörprobe klicken Sie in die Smartphonedarstellung: Your browser does not support inline frames or is currently configured not to display inline frames. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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