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Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Informationen wie Geräusche und Gerüche verarbeiten und motorische Handlungen planen und steuern

Heinrich-Wieland-Preis 2021 für Thomas Boehm

https://www.mpg.de/17718852/heinrich-wieland-preis-2021-fuer-thomas-boehm

Der Heinrich-Wieland-Preis geht in diesem Jahr an den Freiburger Immunbiologen Thomas Boehm vom Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik. Mit dem international renommierten und mit 100.000 Euro dotierten Forschungspreis würdigt die Boehringer Ingelheim Stiftung Boehms bahnbrechende Beiträge für unser heutiges Verständnis der Entwicklung und Evolution des Immunsystems bei Wirbeltieren.
Verlauf der genetischen Netzwerke rekonstruieren, die die Entwicklung der T-Zellen steuern

MPI für biologische Intelligenz (Standort Seewiesen)

https://www.mpg.de/154587/biologische-intelligenz-seewiesen?filter=media

Vögel stellen ideale Untersuchungsobjekte dar für eine Vielzahl grundlegender biologischer Fragestellungen. So hat zum Beispiel der Vogelgesang Gemeinsamkeiten mit der menschlichen Sprache. Forscher am biologische Intelligenz in Seewiesen wollen wissen, wie sich Vogelgesang durch Lernprozesse entwickelt hat und welche Rolle dabei neuronale Grundlagen und Hormone spielen.
Prozesse im Körper auf Umweltveränderungen reagieren und die Anpassung der Tiere steuern

Universelle Eigenschaften von Klonen in der Embryonalentwicklung

https://www.mpg.de/14210198/pks_jb_2019

Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern