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Akustisch angetriebener Mikroroboter stellt natürliche Mikroschwimmer in den Schatten

https://www.mpg.de/14420595/0204-vad-125819-akustisch-angetriebener-mikroroboter-stellt-natuerliche-mikroschwimmer-in-den-schatten

Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen frei beweglichen Mikroroboter entwickelt, der sowohl auf einer flachen als auch gekrümmten Oberfläche in einer Flüssigkeit gleiten kann, wenn er Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
Modelle relativ langsam und erwiesen sich in der Nähe von Oberflächen schwierig zu steuern

Akustisch angetriebener Mikroroboter stellt natürliche Mikroschwimmer in den Schatten

https://www.mpg.de/14420595/0204-vad-125819-akustisch-angetriebener-mikroroboter-stellt-natuerliche-mikroschwimmer-in-den-schatten?c=19168266

Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen frei beweglichen Mikroroboter entwickelt, der sowohl auf einer flachen als auch gekrümmten Oberfläche in einer Flüssigkeit gleiten kann, wenn er Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
Modelle relativ langsam und erwiesen sich in der Nähe von Oberflächen schwierig zu steuern

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
dem Raupenkot abgegebenen Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
dem Raupenkot abgegebenen Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern