Dein Suchergebnis zum Thema: steuern

In gesteuerter hierarchischer Selbstorganisation bilden sich komplexe Nanostrukturen

https://www.mpg.de/4991406/Nanostrukturen_Selbstorganisation?seite=2

Komplexe Nanostrukturen bilden sich in gesteuerter, hierarchischer Selbstorganisation. Das am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft entwickelte Molekül Lego mit Porphyrin stellt einen Schritt zur Nanoelektronik und Nanomechanik, etwa Nanomaschinen dar.
Mit einem neuen Verfahren steuern sie die Selbstorganisation von einzelnen Molekülen

Nanobauteile nach Maß

https://www.mpg.de/7427066/nanotechnologie_nanostruktur_nanomaschine

Dreidimensionale Nanostrukturen mit großer Formenvielfalt, die als Nanobauteile für Nanomotoren und Nanomaschinen dienen könnten, lassen sich mithilfe von Dampfabscheidung und mizellarer Nanolithographie präzise in großer Zahl parallel herstellen. Die von einem Team um P. Fischer m Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme entwickelte Produktion ist ein großer Fortschritt in der Nanotechnologie.
Durch die Abmessungen und die Zusammensetzung der Helices lässt sich steuern, welche

Mit einem Mikrotransporter für einen Krebswirkstoff gegen den Blutstrom

https://www.mpg.de/14857003/mikrotransporter-blutgefaess-krebs-wirkstoff

Der Mikrotransporter eines Teams um Metin Sittit vom Max-Planck-Institut für intelligente Systeme lässt sich mit einem Wirkstoff gegen Krebs beladen und gegen den Blutstrom durch ein künstliches Blutgefäß bewegen; mithilfe von Antikörpern steuert er zudem gezielt tumore an.
Wirkstofflieferung wird ein Schwarm von Mikrotransportern benötigt An den Tumor adressiert: Steuern

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=2191

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
dem Raupenkot abgegebenen Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern