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Zülch-Preis 2012 für Begründer der Optogenetik

https://www.mpg.de/6330620/zuelch-preis-_2012-optogenetik

Die Gertrud Reemtsma Stiftung zeichnet vier Wissenschaftler mit dem K. J. Zülch-Preis 2012 aus, die das noch junge Forschungsgebiet der Optogenetik initiiert und maßgeblich befördert haben: Ernst Bamberg vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt, Karl Deisseroth von der Universität Stanford, USA, Peter Hegemann von der Humboldt Universität Berlin und Georg Nagel von der Universität Würzburg. Mit der Auszeichnung würdigt die Gertrud Reemtsma Stiftung die große Bedeutung der Optogenetik, die in den Neurowissenschaften eine Revolution ausgelöst hat.
lichtempfindlichen Proteinkanälen und Ionenpumpen versehen und dadurch mit Licht gezielt steuern

Essen mit allen Sinnen

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020?c=119539

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene Kreisläufe des zentralen

Essen mit allen Sinnen

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020?c=153760

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene Kreisläufe des zentralen

Koordination des Wachstums und der Funktionalität von Gehirngefäßen

https://www.mpg.de/12645488/mpi-muenster-jb-2019?c=2191

Um das Gehirn vor negativen Einflüssen zu schützen, bilden die Blutgefäße dort die Blut-Hirn-Schranke. Hierbei regulieren zwei Signalwege die zeitliche Koordination von Gefäßwachstum und Blut-Hirn-Schranken-Bildung, was für humane pathologische Situationen und deren Therapie relevant sein könnte.
, welche Signalwege im Gehirn die Blutgefäßentwicklung und ihre Spezialisierung steuern

Koordination des Wachstums und der Funktionalität von Gehirngefäßen

https://www.mpg.de/12645488/mpi-muenster-jb-2019?c=11356432&force_lang=de

Um das Gehirn vor negativen Einflüssen zu schützen, bilden die Blutgefäße dort die Blut-Hirn-Schranke. Hierbei regulieren zwei Signalwege die zeitliche Koordination von Gefäßwachstum und Blut-Hirn-Schranken-Bildung, was für humane pathologische Situationen und deren Therapie relevant sein könnte.
, welche Signalwege im Gehirn die Blutgefäßentwicklung und ihre Spezialisierung steuern

Koordination des Wachstums und der Funktionalität von Gehirngefäßen

https://www.mpg.de/12645488/mpi-muenster-jb-2019

Um das Gehirn vor negativen Einflüssen zu schützen, bilden die Blutgefäße dort die Blut-Hirn-Schranke. Hierbei regulieren zwei Signalwege die zeitliche Koordination von Gefäßwachstum und Blut-Hirn-Schranken-Bildung, was für humane pathologische Situationen und deren Therapie relevant sein könnte.
, welche Signalwege im Gehirn die Blutgefäßentwicklung und ihre Spezialisierung steuern