Dein Suchergebnis zum Thema: steuern

Cloud-Auslagerungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/risikomanagement/cloud-auslagerungen

Seit einigen Jahren gewinnt das Thema Auslagerung an Cloud-Anbieter im Finanzsektor stetig an Relevanz. Die Cloud-Nutzung bietet viele Chancen, die verantwortungsvoll genutzt werden müssen. Die Bankenaufsicht begleitet diesen Prozess sowohl auf der europäischen Ebene als auch national sowie im Dialog mit den Cloud-Anbietern und den Nutzern im Finanzsektor.
Finanzbranche muss die Risiken durch Cloud-Auslagerungen gleichwohl im Blick behalten und steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der deutsche Leistungs­bilanzsaldo und seine Bestimmungsfaktoren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-deutsche-leistungs-bilanzsaldo-und-seine-bestimmungsfaktoren-614172

Deutschland hat 2013 einen Leistungsbilanzüberschuss von 206 Mrd. Euro verbucht. Auf absehbare Zeit wird Deutschland aller Voraussicht nach auch weiterhin einen positiven Leistungsbilanzsaldo aufweisen. Die Höhe der Überschüsse dürfte aber sinken. Dazu können mittelbar auch strukturpolitische Weichenstellungen für bessere Wachstumschancen beitragen.
Entscheidungen im In- und Ausland und lässt sich mit Mitteln der Makropolitik nicht sinnvoll steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: Geldpolitische Normalisierung nicht unnötig aufschieben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitische-normalisierung-nicht-unnoetig-aufschieben-730560

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für ein zügiges Ende der Netto-Anleihekäufe im Euro-Raum ausgesprochen. Bei einer Rede beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ging er dabei insbesondere auf die Bedeutung der Kommunikation geldpolitischer Entscheidungen ein. Die jüngste konjunkturelle Abkühlung sei im Übrigen kein Grund, die notwendige Normalisierung auf die lange Bank zu schieben, sagte Weidmann.
Einerseits gelte, dass die Markterwartungen sich umso präziser steuern lassen, je

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Zukunft der Bundesbank: Leitbild und Strategie 2020 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-zukunft-der-bundesbank-leitbild-und-strategie-2020-665244

Der Vorstand der Bundesbank hat eine neue, mittelfristig ausgerichtete Strategie beschlossen. Erstmals werden darin vier fachbereichsübergreifende strategische Gesamtbankziele für die Bank formuliert. Der Strategie vorangestellt ist ein Leitbild, das den längerfristigen Orientierungsrahmen für die Bundesbank vorgibt und als eine Richtschnur für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dient.
gemeinsame strategische Ziele ausrichten und den Ressourceneinsatz zielorientiert steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann unterstützt Pläne der EZB zum Abbau notleidender Kredite | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-unterstuetzt-plaene-der-ezb-zum-abbau-notleidender-kredite-665534

Bundesbankpräsident Jens Weidmann unterstützt die Pläne der Europäischen Zentralbank zum Abbau notleidender Kredite. Denn notleidende Kredite würden negativ auf die Finanzierungsbedingungen und Wachstumsaussichten der betroffenen Mitgliedstaaten wirken. Es seien Regeln nötig für den umsichtigen Umgang mit solchen Krediten in der Zukunft, sagte Weidmann in Frankfurt am Main.
falsche Anreize setzen, da Mitgliedstaaten weiter frei über Staatsausgaben und Steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: Geldpolitik nicht in den Dienst der Fiskalpolitik stellen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-nicht-in-den-dienst-der-fiskalpolitik-stellen--850184

Angesichts stark steigender Staatsschulden im Euroraum warnt Bundesbankpräsident Jens Weidmann vor dem Risiko fiskalischer Dominanz. Der politische Druck könnte aufkommen und zunehmen, dauerhaft die Zinsen niedrig zu halten. „Wir müssen deshalb sehr klar machen, dass wir die Geldpolitik nicht in den Dienst der Fiskalpolitik stellen werden“, sagte er in einer online gehaltenen Rede. „Wenn wir einen anderen Eindruck erwecken, bringen wir unsere Unabhängigkeit und unsere Glaubwürdigkeit in Gefahr.“
sollten realistisch bleiben: Die Geldpolitik kann die Inflation nicht punktgenau steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: „Anleihekäufe sind ein Notfallinstrument“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-sind-ein-notfallinstrument--665438

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für einen geordneten Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ausgesprochen. Um unnötige Turbulenzen an den Finanzmärkten zu verhindern, sei ein Ausschleichen des Programms nötig, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
dazu führen, dass es für Notenbanken schwerer werde, die Inflationserwartungen zu steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

EU Twinning mit Montenegro erfolgreich beendet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/internationaler-zentralbankdialog/newsletter/ausgaben/eu-twinning-mit-montenegro-erfolgreich-beendet-843928

Abschlussveranstaltung des erfolgreichen EU Twinningprojekts ‚Support to regulation of financial services‘ mit hochrangiger Besetzung in Podgorica/Montenegro zu Zeiten der Corona-Pandemie.
bereitzustellen und das Projekt unter den zahlreichen Projektbeteiligten effizient zu steuern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann lehnt Ausweitung der Liquiditätshilfen für Griechen­land ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-lehnt-ausweitung-der-liquiditaetshilfen-fuer-griechen-land-ab-664526

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.
Sie könnten entscheiden, Schulden nicht zu bedienen, Steuern nur unzureichend einzutreiben

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden