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Schulfach Wirtschaft: Muss oder Mus?

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In Baden-Württemberg führen sie es bald ein, der Bundeswirtschaftsminister will es in der ganzen Republik und der Bankenverband ebenso – ein Schulfach Wirtschaft, möglichst bundesweit in den Lehrplänen verankert. Und tatsächlich: Die Wissenslücken Jugendlicher in ökonomischen Fragen scheinen riesig. Modelle wie das in Baden-Württemberg halten Bildungsexperten dennoch für falsch.
„Hierzulande ist schlicht viel Ideologie im Spiel“, sagt er.  

Von und mit den Öffentlich-Rechtlichen lernen

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Die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland haben Schwierigkeiten, junge Menschen zu erreichen, die ihre Informationen vermehrt über Social Media beziehen. Dadurch werden sie anfällig für Falschnachrichten. Dabei bietet gerade das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem viele Möglichkeiten, Medienkompetenz zu lernen. 
sicher: Wollen die öffentlich-rechtlichen Sender für die Jüngeren noch eine Rolle spielen

„Was hilft unseren Kindern, das Leben in einer digitalisierten Welt zu meistern?“

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In einer Welt, in der Tablet und Smartphones ganz selbstverständlich zum Leben dazugehören, braucht es nicht weniger, sondern mehr Medienbildung. Denn Jugendliche sollten verstehen, was hinter der Technik steckt, anstatt sie nur bedienen zu können, meint die Medientrainerin Katja Bröckl-Bergner. Sie hat sich daher zur Aufgabe gemacht, das nötige Wissen an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte zu vermitteln.
Warum spielen digitale Inhalte an vielen Schulen noch immer eine untergeordnete Rolle

Ökonomische Bildung: Gefahr von Wirtschaftslobbyismus an Schulen

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Wirtschaft ist längst an Schulen angekommen – in Form von Unternehmen und Verbänden, die mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien an die Schulen drängen. Professor Tim Engartner kritisiert, dass Schulen zu Werbeplattformen werden.
behandelt, wenn doch auch wirtschaftliche und politische Komponenten eine Rolle spielen