Warum Videospielen gut fürs Gehirn sein kann https://www.mpg.de/7589369/videospiele-gehirn
Hirnregionen lassen sich gezielt durch Videospiele trainieren
August 2013 Vor allem Logik-, Puzzle- und Jump-and-Run-Spiele schulen Hirnregionen
Hirnregionen lassen sich gezielt durch Videospiele trainieren
August 2013 Vor allem Logik-, Puzzle- und Jump-and-Run-Spiele schulen Hirnregionen
Wir entwickeln Modell-Agenten, deren kognitive Kapazität beschränkt werden kann und die in Gemeinwohlspielen menschenähnlich agieren. Die Erforschung ihres kollektiven Verhaltens in vernetzten Spielgeometrien soll den Weg zu prädiktiven Simulationen gesellschaftlicher Gleichgewichte und Instabilitäten ebnen. Erste Ergebnisse zeigen bemerkenswerte Universalitäten in der Bereitschaft zur Investition in Gemeingüter, abhängig vom Grad der Vernetzung der Spielgruppen.
mathematische Modellierung sozialer Interaktionen ist mit dem Modell der Gemeingut-Spiele
Peter Gruss zu Gast im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages
Die MPG spiele weltweit eine wichtige Rolle beim Wissenstransfer von der Wissenschaft
Mit Video Inference for Body Pose and Shape Estimation (VIBE) haben Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme ein neuronales Netzwerk entwickelt, das die videobasierte 3D-Bewegungserfassung genauer, schneller und kostengünstiger macht.
Einfachere 3D-Animationen für Filme und Spiele „Was VIBE auszeichnet, ist die Fähigkeit
der die Mannschaften ihre Elfmeter schießen, einen Einfluss auf den Ausgang des Spiels
-Phase dieser Europameisterschaft werden einige Spiele wohl erst wieder im Elfmeterschießen
Ist es möglich, sportliche Höchstleistung durch Hirnstimulation zu steigern? In einer aktuellen Überblickarbeit untersuchten Forscher diese Fragestellung. Die Ergebnisse weisen auf leistungssteigernde Effekte einer Hirnstimulation bestimmter Bereiche des Gehirns bei Leistungssportlerinnen und -sportlern hin.
Dieser Leitsatz begleitet den Leistungssport seit Beginn der olympischen Spiele.
Sobald wir etwas sehen oder hören, beurteilen wir im Bruchteil einer Sekunde, ob wir es mögen oder nicht. Unsere Forschung konzentriert sich darauf, zu verstehen, wie diese Urteile zustande kommen und welchen Einfluss sie auf unsere täglichen Entscheidungen und unser Wohlbefinden haben.
gleichzeitig komplex genug, um weitere Lernerfahrungen zu sammeln – ganz genau so, wie uns Spiele
Sobald wir etwas sehen oder hören, beurteilen wir im Bruchteil einer Sekunde, ob wir es mögen oder nicht. Unsere Forschung konzentriert sich darauf, zu verstehen, wie diese Urteile zustande kommen und welchen Einfluss sie auf unsere täglichen Entscheidungen und unser Wohlbefinden haben.
gleichzeitig komplex genug, um weitere Lernerfahrungen zu sammeln – ganz genau so, wie uns Spiele
Sobald wir etwas sehen oder hören, beurteilen wir im Bruchteil einer Sekunde, ob wir es mögen oder nicht. Unsere Forschung konzentriert sich darauf, zu verstehen, wie diese Urteile zustande kommen und welchen Einfluss sie auf unsere täglichen Entscheidungen und unser Wohlbefinden haben.
gleichzeitig komplex genug, um weitere Lernerfahrungen zu sammeln – ganz genau so, wie uns Spiele
Die Erwartungshaltung über das Verhalten der Mitmenschen bestimmt maßgeblich, ob Menschen miteinander kooperieren. Die ursprüngliche Erwartung ist zudem schwer zu revidieren. „Dies gilt vor allem, wenn es sich um eine negative Vorstellung handelt“, fasst Michael Kurschilgen vom Max-Planck-Institut für Gemeinschaftsgüter in Bonn eines der wichtigsten Ergebnisse einer Studie zusammen, bei der er gemeinsam mit seinen Kollegen Christoph Engel und Sebastian Kube die Ergebnisse von Gemeinwohlspielen unter die Lupe nahm. Die eigene Erwartung wird so zur selbsterfüllenden Prophezeiung: Wer von Egoismus ausgeht, trifft dann tatsächlich häufiger auf unkooperatives Verhalten bei seinen Mitmenschen.
Der Aufbau der Spiele spiegelt das klassische Dilemma zwischen Eigennutz und sozialem