Zeitzeugin Silvia Koerner beschreibt ihren Alltag als Kind in der Berliner Nachkriegszeit.
Spiele, Spielzeug, Streiche Vielleicht hatte die eine oder andere Puppe oder ein
Chronik des Jahres 1984.
Erstmals werden die Spiele gänzlich von der Privatwirtschaft finanziert.
Ausstellung über unterschiedliche Entwicklung des Sports in der Bundesrepublik und der DDR.
Konkurrenz Die Olympischen Spiele 1972 in München bilden den Höhepunkt im deutsch-deutschen
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
zweiteilige Film „Fest der Völker“ und „Fest der Schönheit“ über die Olympischen Spiele
Zeitzeugin Gilda Strohmeyer erzählt von ihrer Kindheit in den einfachen Verhältnissen der Nachkriegszeit.
Unsere Spiele bestanden vor allem aus Hüpfen in Kästchen, die mit einem Stein auf
#DeutschlandDigital heißt die neue Wechselausstellung im Haus der Geschichte. Sie blickt auf die Digitalisierung als historischen Prozess.
Veranstaltungskalender ZEITGESCHICHTE(N) – DER MUSEUMSPODCAST C64 gegen KC85 Digitale Spiele
Zeitzeuge Lutz Baumann berichtet über den FDJ Jugendklub im Ost-Berliner Stadtteil Adlershof.
lauter Ostschlagern, die keiner hören wollte, die obligatorische Tischtennisplatte, Spiele
Boris Becker ist ein deutscher Tennis-Spieler, der 1985 mit 17 Jahren als jüngster – Spieler das Wimbledon-Turnier gewinnt.
Zusammenarbeit mit Becker, der seit 1986 „Sportbotschafter“ war, da Becker künftige Spiele
deutschen Akademie der Künste in West-Berlin. 1988 Aus Anlass der Olympischen Spiele
„Schamlos? Sexualmoral im Wandel“ ist eine Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sie kann zu sehr günstigen Konditionen ausgeliehen werden.
Zeitschriften wie die „Bravo“, Spiele zu Verhütung und Sexualität oder ein Filmplakat
