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Deutsche Wirtschaft erholt sich kräftig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-erholt-sich-kraeftig-869582

„Die deutsche Wirtschaftsleistung nahm im zweiten Quartal 2021 wohl wieder kräftig zu“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Die Fachleute gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft damit den herben Rückschlag, den sie im Winterquartal aufgrund der umfassenden Pandemie-Schutzmaßnahmen erlitten hatte, in etwa wettmachen konnte. Insbesondere der Dienstleistungssektor habe zu der deutlichen Erholung beigetragen. Die Inflationsrate dürfte im weiteren Jahresverlauf steigen.
Hierbei spiele aber die spätere Lage des Pfingstfestes im Vorjahr eine Rolle, wodurch

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Weidmann für Enddatum der Anleihenkäufe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-fuer-enddatum-der-anleihenkaeufe-665578

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, das Anleihekaufprogramm des Eurosystems in diesem Jahr zu beenden, wenn sich die positive Entwicklung der Verbraucherpreise fortsetze. Er sei zuversichtlich, dass sich das Eurosystem auf einem Pfad hin zu der angestrebten Inflationsrate von knapp zwei Prozent befinde, sagte Weidmann in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
In Deutschland spiele aber auch die Migration aus den EU-Ländern eine Rolle: „Sie

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Bundesbank besetzt wichtige Führungspositionen neu | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-besetzt-wichtige-fuehrungspositionen-neu-796076

Diana Rutzka-Hascher, bislang Präsidentin der Bundesbank-Hauptverwaltung in Hessen, übernimmt den Bereich Personal der Bundesbank-Zentrale. Ihr folgt Bundesbank-Personalchef Thomas Ollinger als neuer Präsident der Hauptverwaltung. Bundesbankpräsident Jens Weidmann gratulierte beiden Amtsträgern bei einer Feier in Frankfurt am Main vor rund 170 geladenen Gästen.
Finanzplatz Frankfurt gelte dies besonders, da die Bankenaufsicht hier eine große Rolle spiele

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Weidmann: Deutsche Wettbewerbsfähigkeit nicht künstlich schwächen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-deutsche-wettbewerbsfaehigkeit-nicht-kuenstlich-schwaechen-664438

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich am Rande der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank gegen Vorschläge ausgesprochen, den deutschen Leistungsbilanzüberschüssen wirtschaftspolitisch entgegenzuwirken. Es wäre „absurd“, Maßnahmen zu diskutieren, die deutsche Wettbewerbsfähigkeit künstlich zu schwächen, sagte Weidmann.
Aber die Abwertung des Euro spiele eine gewisse Rolle, da deutsche Produkte dadurch

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Wuermeling: Tragfähiges Geschäftsmodell entscheidend bei Bankfusionen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-tragfaehiges-geschaeftsmodell-entscheidend-bei-bankfusionen-783052

Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling hat darauf hingewiesen, dass die Bundesbank bei Zusammenschlüssen von Banken eine neutrale Haltung einnehme. „Wir begleiten solche Prozesse zwar, initiieren sie aber ganz sicher nicht“, sagte Wuermeling beim Bundesbank-Symposium in Frankfurt am Main.
in fünf Jahren nicht mehr die Rolle für den EU-Finanzplatz spielen, die es heute spiele

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„Solide öffentliche Finanzen schützen die Geldpolitik“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-solide-oeffentliche-finanzen-schuetzen-die-geldpolitik--644218

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine solide Haushaltspolitik der Euro-Länder angemahnt. Je geringer der fiskalische Spielraum sei, desto größer werde der politische Druck auf die Notenbanken, die Konjunktur kurzfristig zu stabilisieren – auch dann, wenn dies zulasten der Preisstabilität gehe, sagte Weidmann in Hamburg.
Um dieses Vertrauen in der Öffentlichkeit zu verankern, spiele die Hauptverwaltung

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Inflationsrate könnte in Deutschland noch bis Mitte 2022 über 2 Prozent betragen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/inflationsrate-koennte-in-deutschland-noch-bis-mitte-2022-ueber-2-prozent-betragen-873866

Die Bundesbank geht von weiter steigenden Inflationsraten in Deutschland aus. Zum Jahresende seien aus heutiger Sicht Inflationsraten zwischen 4 und 5 Prozent möglich, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Zum Jahresanfang 2022 dürfte sich die Teuerung zwar wieder spürbar verringern. Gleichwohl könnte die Inflationsrate noch bis zur Jahresmitte 2022 über 2 Prozent betragen.
Dabei spiele auch eine Rolle, dass der statistische Sondereffekt (vgl.

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Weidmann: Anleihekäufe nicht länger als notwendig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-nicht-laenger-als-notwendig-665652

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat bekräftigt, dass weitere substanzielle Anleihekäufe des Eurosystems über den vereinbarten Zeitpunkt nicht notwendig sein werden, wenn die konjunkturelle Erholung im Euroraum weiter anhalte. Daran ändert aus seiner Sicht auch die jüngste Aufwertung des Euro nichts. Diese sei zum Teil eine Reaktion auf die positiven Wachstumsaussichten, sagte Weidmann auf einer Konferenz in Frankfurt am Main.
Kaplan, dass die Möglichkeit der Anonymität eine wichtige Rolle für deren Erfolg spiele

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Dombret: Grüne Investments nicht regulatorisch begünstigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-gruene-investments-nicht-regulatorisch-beguenstigen-665644

Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat davor gewarnt, grüne Finanzaktiva regulatorisch zu bevorzugen. Solche Sonderregelungen seien potenziell gefährlich für die Finanzstabilität. Die Förderung des grünen Wandels dürfe nicht durch die Hintertür über Finanzmarktregulierung und Bankenaufsicht erfolgen, sagte Dombret bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Deutschland, dass das Bankwesen in der Debatte um Nachhaltigkeit keine Vorreiterrolle spiele

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Negativzinspolitik führte zu negativer Verzinsung von Unternehmenseinlagen und zu höheren Gebühren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2023-56-negativzinspolitik-662670

Die Negativzinspolitik des Eurosystems schuf für Banken einen Anreiz, ebenfalls negative Einlagenzinsen von ihren Kunden zu verlangen. Meine Analyse zeigt, dass deutsche Banken tatsächlich zeitweise negative Zinsen für Einlagen von Unternehmen verlangten. Allerdings galt dies vor allem für Banken, die sich stark über Einlagen privater Haushalte finanzierten. Diese Banken waren sehr zurückhaltend darin, auch Einlagen privater Haushalte negativ zu verzinsen, und dürften daher einen besonders hohen Margendruck erfahren haben. Um ihn zu mildern, verlangten vor allem diese Banken zudem höhere Gebühren.
Banken mit im Durchschnitt negativem Sichteinlagenzinssatz Um sie zu beantworten, spiele

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