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Nichtinanspruchnahme außerfamiliärer Betreuung in den ersten drei Lebensjahren – Welche Rolle spielen

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Die außerfamiliäre Betreuung von unter Dreijährigen nimmt in Deutschland stetig zu. Bereits jedes dritte Kind unter drei Jahren wird außerfamiliär betreut. Empi-rische Untersuchungen zeigen, dass es sowohl ethnische Unterschiede in der Nutzung solcher frühkindlicher Betreuungsformen gibt als auch schichtspezifische und erwartungsbezogene. Der vorliegende Beitrag untersucht auf der Grundlage von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS), aus welchen Gründe Eltern von durchschnittlich 38 Monate alten Kindern keine außerfamiliäre Betreuung nutzen. Die einbezogenen Elterngruppen werden bezüglich Migration, Informiertheit und Einstellungen zur außerfamiliärer Betreuung verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass migrationsspezifische Gründe die Annahme von Zugangshürden stärken und die Fördererwartung der Eltern sich in den genannten Gründen widerspiegelt. Auf theoretischer Ebene wird angenommen, dass Eltern mit Migrationshintergrund oftmals aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Informiertheit über Betreuungs-angebote keinen Betreuungsplatz erhalten. Empirisch konnte jedoch nicht gezeigt werden, dass eine hohe Informiertheit dazu führt, dass diese Elterngruppe seltener angibt keinen Platz bekommen zu haben. Schlüsselwörter: Inanspruchnahme, Gründe, außerfamiliäre Betreuung, Migrati-onshintergrund, Einstellungen, Informiertheit, Zugangshürden, soziale Ungleichheit
Nichtinanspruchnahme außerfamiliärer Betreuung in den ersten drei Lebensjahren – Welche Rolle spielen

Über die Sinnhaftigkeit des Schauspiels zur Zeit der Pubertät | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/40464-ueber-die-sinnhaftigkeit-des-schauspiels-zur-zeit-der-pubertaet.html

Jugendliche im auch für sie selbst schwierigsten Alter spielen Theater – kein Stück – Sie spielen das Grauen der Shoa, verwandeln sich spielend in Kinder und Jugendliche
gesehen.« Zusammenfassung Jugendliche im auch für sie selbst schwierigsten Alter spielen

Natur – Wissenschaft – Theater – Performatives Arbeiten im Fachunterricht – Ulrich Gebhard, Britta Lübke, Dörthe Ohlhoff, Malte Pfeiffer, Wolfgang Sting | BELTZ

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Performative Akte spielen in der Kunst, aber auch in vielen Alltagssituationen eine – Doch über Spiel, Aktion und Inszenierung eröffnen sich andere fachliche Lernformen
Wissenschaft – Theater Performatives Arbeiten im Fachunterricht Performative Akte spielen