Ad libitum » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/ad-libitum/
Nach Belieben; bedeutet, dass es dem Spieler überlassen bleibt, die bezeichnete Stelle
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Manieren » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/manieren/
andauerndes Fortklingen länger auszuhaltender Töne unmöglich machte, daher der Spieler
A due » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/a-due/
Doppelnoten nicht von einem Instrument als Doppelgriffe, sondern getrennt von zwei Spielern
Fingersatz » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/f/fingersatz/
Das ältere Spiel (vor Bach) schloss den Daumen und kleinen Finger fast gänzlich aus
Register » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/r/register/
Das letzte, dem Spieler nächste Glied des Registerzugs ist die Registerstange, deren
Clavecin électrique » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/clavecin-electrique/
Glöckchen mit Hämmerchen mittelst Tasten zu spielen, kann auch ohne Elektrik weit
Menestrels » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/menestrels/
.: joglar, von jocus, mittellateinisch: Spiel, d. h. Musik) heißt ein Musikant.
Notenlesen » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/n/notenlesen/
Geistes vorhergehen, deren man sich bei der erlangten Fertigkeit, vom Blatte zu spielen
Konzertmeister » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/konzertmeister/
Violinen, der Hauptstimmen im Ensemble, muss er diese durch sein eigenes energisches Spiel
Jazz » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/j/jazz/
die Negerorchester [sic] der „colored shows“ (Variétés der Farbigen) weiter beim Spiel