Partiturlesen » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/partiturlesen/
Geteiltes Partiturspiel an mehreren Klavieren ist sehr zu empfehlen (ein Spieler
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Staccato » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/staccato/
des Staccato, die besonders im Orchesterspiel zur Verwendung kommt) oder durch Spiel
Ensemble » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/e/ensemble/
Wenn jeder Spieler oder Sänger in seiner Partie vollkommen zu Hause ist, außerdem
A capriccio » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/a-capriccio/
damit die Bestimmung des Tempo oder die Ausführung einer Kadenz der Willkür des Spielers
Balalaika » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/b/balalaika/
Beim Spielen werden zwar beide Saiten mit den Fingern oder einer Federspule gerissen
Präludium » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/praeludium/
(lateinisch), Prélude (französisch), Voluntary (englisch), Vorspiel, heißt das Spiel
Fließend » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/f/fliessend/
Das Spiel der Empfindungen wird durch dasselbe in einem ununterbrochenen sanften
Mundharmonika » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/mundharmonika/
Um dies Instrument zu spielen, fasst man die beiden eisernen Schenkel mit dem Daumen
Battement » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/b/battement/
Der musikalische Fachterminus „Battement“, kompetent erläutert und mit Notenbeispielen illustriert von Musikwissenschaftlern in ihren berühmten Musiklexika des 19. und 20. Jahrhunderts.
kleinen Untersekunde, die nicht besonders vorgezeichnet wurde, sondern zu den vom Spieler
As » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/as/
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-As.mp3
Die Praxis aber weicht hiervon ab, schon insofern der Spieler auf Instrumenten mit