Klangfarbe » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/klangfarbe/
Hier spielen die Molekularschwingungen der Masse des Instruments eine große Rolle
Hier spielen die Molekularschwingungen der Masse des Instruments eine große Rolle
Ferner sind Saltarelli die beim Spielen in die Höhe hüpfenden und tanzenden Docken
Walther, Johann Gottfried: Musicalisches Lexicon Oder Musicalische Bibliothec. Darinnen nicht allein Die Musici, welche so wol in alten als neuern Zeiten, ingleichen bey verschiedenen Nationen, durch Theorie und Praxin sich hervor gethan, und was von jedem bekannt worden, oder er in Schrifften hinterlassen, mit allem Fleisse und nach den vornehmsten Umständen angeführet, Sondern auch Die in Griechischer, Lateinischer, Italiänischer und Frantzösischer Sprache gebräuchliche Musicalische Kunst- oder sonst dahin gehörige Wörter, nach Alphabetischer Ordnung vorgetragen und erkläret, Und zugleich die meisten vorkommende Signaturen erläutert werden, Leipzig 1732.
Tremolo, Trem. (1732) Tympani Schiza, Trummel-Scheit (1732) Verrillon, Glas-Spiel
des Staccato, die besonders im Orchesterspiel zur Verwendung kommt) oder durch Spiel
vielen Strophen, die zwar hauptsächlich zum Singen gesetzt, doch auch bisweilen zum Spielen
Die Nachschöpfung aus diesem Notenbild heraus durch den Sänger, Spieler, Dirigenten
Saiten geschnellt werden, und wodurch das Instrument den Vorteil gewinnt, dass der Spieler
gegen das natürliche Taktgefühl, den Akzent, daher synkopieren oder solche Noten spielen
damit die Bestimmung des Tempo oder die Ausführung einer Kadenz der Willkür des Spielers
Beim Spielen werden zwar beide Saiten mit den Fingern oder einer Federspule gerissen