Chorbuch » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/chorbuch/
Stimmen umgekehrt gedruckt sind (zum Auflegen auf den Tisch, an dem die Sänger oder Spieler
Dein Suchergebnis zum Thema: spiele
Herstrich » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/h/herstrich/
Herstrich (1865) Herstrich, bei denjenigen Streichinstrumenten, deren Saiten beim Spielen
Neu-Tschiang » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/n/neu-tschiang/
die übrigen Finger können leicht und bequem ein-, zwei-, drei- bis achtstimmig spielen
Musurgos » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/musurgos/
März 2019 Musurgos (1865) Musurgos, bei den Griechen ein Tonsetzer, auch Spieler
Soubrette » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/soubrette/
Humor und Munterkeit im Spiel sind für eine gute Soubrette unerlässlich, die stimmlichen
L’istesso tempo » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/l/listesso-tempo/
Beispiel nach 2/4-Takt 4/4-Takt folgt, im letzteren die Viertel ebenso geschwind zu spielen
Präludieren » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/praeludieren/
Für den Spieler gewährt es endlich den Vorteil, dass er sich damit auf dem ihm vielleicht
Vortrag » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/vortrag/
welcher besonders beim Vortrag eines Solos eintreten muss, nimmt der Sänger oder Spieler
Lyre-Guitarre » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/l/lyre-guitarre/
Ein um 1800 in Frankreich erfundenes Saiteninstrument.
das Instrument im Wesentlichen ganz wie die Guitarre behandelt wird, und dass ihr Spiel
Abbreviaturen (Abkürzungen) » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/abbreviaturen/
Abkürzungen in der Musik bzw. in der Notation, erläutert von Musikologen des 18. bis 20. Jahrhunderts.
ausgeschriebener Oktaven: con 8va In Partituren, wenn verschiedene Instrumente dasselbe zu spielen