Mit der einzigartigen Methode wurden schon über 100 verwaiste Braunbären in Rumänien vor dem sicheren Tod gerettet.
Wenn sie in der Lage sind, feste Nahrung zu sich zu nehmen, folgt der nächste Schritt
Tonnenweise Lebensmittel – Obst, Gemüse, Brot und vieles mehr – landen täglich in Müllcontainern hinter deutschen Supermärkten.
überflüssig werden Die Entkriminalisierung des Containerns ist ein guter und wichtiger Schritt
Eine zentrale Fragestellung für den Schutz der Eisbären ist es, herauszufinden wie die Tiere ihr Verhalten aufgrund des Klimawandels ändern müssen und ob sie überleben.
Herausforderung Arktis Eisbären auf Eisschollen © Richard Barrett / WWF-UK „Der erste Schritt
WWF begrüßt Eckpunkte der geplanten Verpackungsgesetz-Novelle / „Ampelparteien müssen an einem Strang ziehen und eine Verwässerung des Entwurfs vermeiden“
auf den Tischen liegenbleiben, künftig vermeiden müssen, ist das ein wichtiger Schritt
Der WWF setzt sich dafür ein, die ökologische Wirkung des Forest Stewardship Council (FSC) weiter zu stärken. Was bringt das Siegel wirklich?
des Zertifikats, kann der FSC auf Missstände reagieren.“ Dies sei ein guter Weg, Schritt
Seit einigen Jahren baut die KAZA Impact Monitoring Group ein Wirkungsmonitoring auf, das die Entwicklung von KAZA in den Kernbereichen Biodiversität, Landnutzungswandel und sozio-ökonomische Bedingungen dokumentiert und beobachtet.
Daten in den Gemeinden @ WWF Deutschland „Das Projektkarten-Tool ist ein wichtiger Schritt
WWF Deutschland gratuliert Zoo Berlin zur Geburt zweier Panda-Babys / Panda bleibt bedroht in der Wildbahn
der 2021 von der chinesischen Regierung ausgewiesen wurde, ist ein entscheidender Schritt
WWF: Skywalk macht Natur und Nationalpark noch erlebbarer
„Die neue Ausstellung des Nationalpark-Zentrums ist ein weiterer wichtiger Schritt
Pressestatement: BMEL-Pläne zur Beschränkung von an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung.
Einen Schritt weiter könnte man dennoch gehen: mit einem generellen Werbeverbot für
WWF: EU-Politiker:innen müssen Verantwortung für biologische Vielfalt übernehmen
In einem ersten Schritt sind bis 2030 auf 20 Prozent der Land- und Meeresflächen
