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Wilhelma – qualitaetssprung-wilhelma-jetzt-nummer-fuenf-der-besten-zoos-in-europa

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Mit der Wilhelma geht es weiter voran. Das belegt auch die neueste Bewertung der besten Zoos Europas. In dem regelmäßigen Ranking schaffte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart einen kräftigen Sprung von Platz zehn auf Rang fünf. Oben stehen weiter der Tiergarten Schönbrunn in Wien sowie die Zoos in Leipzig und Zürich. Aus deutscher Sicht hat sonst nur noch der Zoo Berlin die Nase vor der Wilhelma. Den Tierpark Hellabrunn hat sie dagegen jetzt hinter sich gelassen in der Rangfolge, die alle zwei Jahre neu erstellt wird. Die kürzlich veröffentlichte Tabelle ergibt sich aus der Auswertung der jüngsten Erhebung von Anfang 2020.
Bei den Neuheiten macht in diesem Jahr den ersten Schritt das vielseitige Haus für

Wilhelma – huftieranlage-eroeffnet-urige-yaks-eingezogen-kameldamen-bekommen-bald-herrenbesuch

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Nach 14 Monaten Bauzeit hat die Wilhelma ihre neue Asiatische Huftier-Anlage in Betrieb genommen. Ab sofort sind spannende Bewohner auf der knapp 4000 Quadratmeter großen Fläche zu sehen: Yaks und Trampeltiere sind schon eingezogen, vorläufig auch Kaschmirziegen. Und bald werden Mesopotamische Damhirsche folgen. In dem neuen Bereich wird viel Bewegung erwartet: Die Tiere erkunden ihr neues Domizil, sie müssen sich an ihre neuen Nachbarn gewöhnen und auch Nachwuchs steht ins Haus.
Nach dem Rendezvous durchs Gatter sollen in einem nächsten Schritt die Trampeltiere

Wilhelma – ganze-gebirgsanlage-geoeffnet-familie-schneeleopard-ist-jetzt-vereint

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Erstes Familientreffen der Schneeleoparden in der Wilhelma: Seit dem Wochenende sind die Jungtiere Malou und Askar mit beiden Eltern vereint. „Die Zusammenführung der Kleinen mit dem Kater muss anfangs immer ein vorsichtiger Test sein“, sagt Tierpfleger Andreas Wössner. „Der Versuch ist aber so friedlich verlaufen, dass die Familie ab jetzt gemeinsam die gesamte Anlage nutzen darf.“ Ein positiver Effekt für die Gäste im Zoologisch-Botanischen Garten ist, dass sie den Raubkatzen-Nachwuchs nun auch im oberen Teil des Geheges und damit auf Augenhöhe erleben können. Die zu Ostern 2018 in Betrieb genommene Anlage ist mit 730 Quadratmetern viermal so groß wie das alte Gehege und so geplant, dass sie mehrfach unterteilbar ist, was die Nachzucht der extrem seltenen Tiere erleichtert.
Für die Welpen war es wieder ein großer Schritt in ihrem jungen Leben.

Wilhelma – raus-aus-dem-beutel-erste-huepfer-fuer-das-kleine-kaenguru

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Langsam wurde es eng für das Jungtier bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma in Stuttgart: Oft genug ragten die kräftigen Beine und der lange Schwanz aus dem mütterlichen Beutel hervor, weil sie kaum noch darin Platz fanden. In dieser Woche wagte der junge Hüpfer nun den Sprung aus der Kinderstube und lernt jetzt, endgültig auf eigenen Beinen zu stehen.
Anfang Oktober folgte dann der nächste große Schritt in die Selbstständigkeit: Immer

Wilhelma – mit-einem-euro-bedrohte-tierarten-retten-wilhelma-verstaerkt-engagement-fuer-artenschutz-weltweit

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Bekannt ist die Wilhelma für viele selten gewordene Tiere. Der Zoologisch-Botanische Garten züchtet nicht nur bedrohte Arten in Stuttgart, sondern setzt sich auch weltweit dafür ein, dass deren Artgenossen in ihren ursprünglichen Lebensräumen geholfen wird. Hierbei beschreitet die Wilhelma jetzt neue Wege und will dem internationalen Engagement für den Artenschutz gemeinsam mit ihren Besucherinnen und Besuchern zusätzlichen Schwung verleihen. Neue Projekte und Strategien hat sie bei einer Pressekonferenz am Montag, 18. Februar, vorgestellt. Dazu gehören der ganzheitliche Regenwaldschutz, Nothilfe für die letzten Sumatra-Nashörner, eine breitere Spendenbasis über den in anderen Zoos bereits bewährten Artenschutz-Euro sowie ausführlichere Informationen über die Verteilung der Gelder.
Möglichkeiten begrenzt.“ Deshalb war es für den Einstieg bei „Shipstern“ ein wichtiger Schritt

Wilhelma – drei-jahres-bilanz-wilhelma-gab-zwei-millionen-euro-an-artenschutz-projekte-weltweit

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Einen neuen Meilenstein in ihrem Engagement für die Natur hat die Wilhelma zum Tag des Artenschutzes, der international am 3. März begangen wird, erreicht. Zwei Millionen Euro konnte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart innerhalb der vergangenen drei Jahre an Spenden und Eigenmitteln zusammentragen. So hat er die Zahl der damit weltweit unterstützten Projekte zum Schutz von bedrohten Tierarten und ihrer Lebensräume auf mehr als zwei Dutzend ausbauen können.
Jeder Schritt zählt.“ Tiere im Zoo sind Botschafter ihrer Art Die Philosophie der