Wie viele andere Freizeiteinrichtungen auch wird die Wilhelma im nächsten Jahr die Eintrittspreise erhöhen müssen: Die Kosten für Energie und Futtermittel, die Lohnkosten für das Personal und die Preise für Verbrauchsgüter sind stark gestiegen. Zudem schlagen die massiven Preissteigerungen im Bausektor auch in der Wilhelma voll durch. In diesem Jahr wurde unter anderem die Terra Australis fertiggestellt, derzeit werden weitere attraktive Anlagen, wie die Wombat und Känguru Anlage, geplant. „Neue Attraktionen und Sanierungen im Bestand sind wichtig, um den Gästen ein spannendes und abwechslungsreiches Besuchserlebnis zu bieten“, erklärt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin.
„Wir hoffen mit diesem Schritt, noch mehr Menschen dazu zu bewegen, bei der Anreise