In einem neuen Experiment lässt sich die erfolgreiche Verschränkung zweier Atome erkennen, ohne diesen Zustand zu zerstören – eine Voraussetzung für Quantenkommunikation über große Distanzen.
Drei supraleitende Qubits miteinander verschränkt Forschern ist ein weiterer Schritt
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
beobachten Entstehung eines koronalen Massenauswurfs und machen damit einen ersten Schritt
Dünne und flexible Hall-Sonden könnten künftig in elektronischer Kleidung, in der Robotik oder zur Optimierung von Elektromotoren genutzt werden.
Leben Künstliche Haut sendet Druckreize an Nervenzellen Forschern gelingt erster Schritt
Ketten aus Eisenatomen können magnetische Orientierungen elegant auslesen.
Sollte dieser Schritt gelingen, könnten in Zukunft Festplatten entwickelt werden,
Forscher fokussieren Röntgenlicht auf einen Strahl, der zehntausendmal dünner ist als ein menschliches Haar.
Im nächsten Schritt wollen die Forscher die Leistungsfähigkeit der Linse weiterentwickeln
0,000 000 000 000 000 001 Sekunden: So unvorstellbar kurz ist eine Attosekunde. Mit solch kurzen Lichtpulsen sollen Vorgänge im Inneren eines Atoms sichtbar werden.
Für Laserforscher war es ein ähnlich spektakulärer Schritt, als ihnen nach 1990 endlich
Im Urknall sollten Materie und Antimaterie zu gleichen Teilen entstanden sein. Doch wo ist die Antimaterie geblieben? Gibt es im Universum womöglich ganze Galaxien aus Antimaterie?
Nun aber ging es für das Experiment einen entscheidenden Schritt voran: Am 26.
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
beobachten Entstehung eines koronalen Massenauswurfs und machen damit einen ersten Schritt
Mit Starkregen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien.
Ursachenanalysen des Jetstreams über dem Atlantik bilden ersten Schritt für eine
Forscher wollen die solare Spaltung von Wassermolekülen mit genoppten Nanodrähte aus Titandioxid verbessern.
Sollte dieser Schritt gelingen, könnten in Zukunft Solarkraftwerke nicht nur elektrischen
