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Prüfung frei zugänglicher Unterrichtsmaterialien bleibt Ländersache

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Sie bleiben der blinde Fleck in der deutschen Bildungslandschaft: Frei zugängliche Unterrichtsmaterialien, mit denen Unternehmen und Verbände in die Schulen drängen. Überprüft werden diese Materialien vor dem Einsatz im Klassenzimmer nicht. Die Bundesregierung sagt, das sei Ländersache.
Einen Schritt weiter ist der Verbraucherzentrale Bundesverband

Online-Fortbildung zu Lebensmittelverschwendung

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Das Thema Lebensmittelverschwendung ist ein globales Thema. Gleichzeitig spielt es für jeden von uns bei alltäglichen Entscheidungen eine Rolle. Deswegen lautet der Titel der Online-Fortbildung, die am 13. Mai im Rahmen des Netzwerks Verbraucherschulen stattfindet: „Lebensmittelabfälle – entlang der Wertschöpfungskette verstehen und verringern.“ Lehrkräfte sollen darin Anregungen bekommen, wie sie das Thema spannend und umfassend im Unterricht aufgreifen können.
aktuellen politischen Diskussionen, um in einem nächsten Schritt

Wirtschaft

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Wirtschaft ist alles andere als langweilig – schon weil sie sich direkt auf das Leben jedes Einzelnen auswirkt. Wie und wodurch, das verdeutlicht das aktuelle „Material der Woche“ mit dem schlichten Titel „Wirtschaft“. Es stammt aus dem Buxtehuder AOL-Verlag und eignet sich für den Unterricht in den Klassen 5 bis 10 an Haupt- und Realschulen.
wird außerdem das Erstellen einer Mind-Map, die 5-Schritt-Lesemethode

Kundenakquise im Klassenzimmer – was Lehrkräfte über Lobbyismus an Schulen wissen sollten

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Eine neue Studie hat ergeben: 20 der 30 deutschen DAX-Unternehmen versorgen Schulen mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien. Eine erstmalig veröffentlichte Befragung der Kultusministerien zeigt, es fehlt an wirkungsvollen Gesetzen, Kontrolle und Transparenz. Aus diesem Grund fordern der vzbv und VBE ein wirksames Werbeverbot.
So würde dieser Schritt uns Lehrerinnen und Lehrern