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Bianca und Rico Bogen: Gemeinsam erfolgreich | Deutsche Triathlon Union

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Warum denn alleine? Zu zweit ist es doch viel schöner. Im Triathlon gibt es viele erfolgreiche Geschwister. Die bekanntesten sind sicherlich die Brownlee-Brüder aus Großbritannien. Aber auch in Deutschland gibt es einige Geschwister, die die Liebe zum Ausdauerdreikampf teilen. Zum Beispiel Bianca und Rico Bogen. Die Geschwister trainieren viel zusammen, teilen eine Leidenschaft und haben einen gemeinsamen Traum.
Dieser Traum, der geht so: Sie entwickeln sich leistungsmäßig Schritt für Schritt

„Ich will immer auf das Podium, vor allem hier in Hamburg“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutsche Triathlon Union (DTU) entsendet sieben Frauen und acht Männern zum HAMBURG WASSER World Triathlon, die in den Einzelrennen der Elite über die Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) am Samstag (18. September) an den Start gehen werden.
Wir sind noch nicht ganz zurück in der Normalität, aber wir arbeiten uns Schritt

Der lange Weg zum ersten Triathlon | Deutsche Triathlon Union

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Arnd macht schon immer Sport. Aber er hatte auch oft mit gesundheitlichen Problemen in Folge von Sporttreiben zu kämpfen. Im Triathlon wagt er nun einen Neustart. Mit einer ganz langsamen und sehr moderaten Belastungssteigerung möchte er im kommenden Jahr so weit sein, um bei einem Triathlonwettkampf starten zu können. Wird er Erfolg mit seinem Weg haben?  
Wobei ambitioniert bei ihm heißt, dass er langsam Schritt für Schritt vorangeht.

Valentin Wernz: „Meine Mama hat mir die Frage noch nicht gestellt“ | Deutsche Triathlon Union

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Valentin Wernz ist einer der fünf deutschen Athleten, der sich das zweite Olympia-Ticket neben dem bereits qualifizierten Jonas Schomburg sichern kann. Wir haben mit ihm vor seinem ersten Wettkampf der Saison, dem Europacuprennen in Caorle (Italien) am Samstag, über Trainingskollegen und zugleich Wettkampfkonkurrenten, Absprachen und Geheimnisse sowie Standartfragen und Standartantworten gesprochen.
, nur in Platzierungen konnte ich es nicht umsetzen. 2020 war aber trotzdem ein Schritt

Sophie Binck – Trainerin aus Leidenschaft | Deutsche Triathlon Union

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Sophie Binck ist Trainerin aus Leidenschaft. Dabei waren ihre Anfänge schon eher dem Zufall geschuldet. Über Jahre hat sich dann aus einem Hobby ein Beruf entwickelt. Sophie ist eine der wenigen Trainerinnen mit der A-Lizenz der DTU – und damit ein gutes Beispiel dafür, dass man sich auch als Frau (zu)trauen kann, als Trainerin zu arbeiten.
Weitere Geschichten „Apfelkuchen anstatt Champagner war auch okay“ Nina Eim – Schritt

Lena Meißner: Auf der Suche nach dem Gleichklang | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison 2019 von Lena Meißner kann man als recht positiv verlaufen bewerten: Dritte bei den Deutschen Meisterschaften, zweites Rennen ihrer Karriere in der World Triathlon Series (WTS) und vierter Platz im Weltcuprennen in Cagliari (Italien) – und damit das erste Weltcup-Podium ihrer Karriere nur knapp verpasst.
Vordergrund stand, folgte dann unbewusst („Ich habe da nie darüber nachgedacht“) Schritt

Von der Spät- zur Durchstarterin | Deutsche Triathlon Union

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Die Geschichte von Julia Bröcker, mittlerweile eines der größten Nachwuchstalente der DTU, zeigt, dass man im Alter von 14 oder 15 Jahren noch nicht leistungsorientiert trainieren muss, nicht sonderlich erfolgreich sein muss – und ein paar Jahre später trotzdem eine realistische Chance hat, Triathlonprofi zu werden.
„Es war ein krasser Schritt“, sagt Julia, damals 16 Jahre jung, „aber im Nachhinein

„Es klang ein bisschen wie im Science-Fiction-Film“ | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Lührs (Alicante) hat am Wochenende bei der WM in Hamburg mit Rang zwölf das beste Weltmeisterschaftsergebnis seiner Karriere erreicht. Wir haben mit ihm über eine doppelte Premiere, „spanische“ Science-Fiction-Filme und Wettkämpfe in besonderen Zeiten gesprochen.
Also war Rang zwölf ein weiterer kleiner Schritt Richtung Weltspitze?