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Sitzvolleyball | Team Deutschland Paralympics

https://www.teamdeutschland-paralympics.de/sportarten/details/sitzvolleyball?tx_ikanosteamd_sport%5BcurrentPage%5D=1&cHash=4a0df5da3572f77a13366645c101f127

Sitzvolleyball ist seit den Spielen 1980 in Arnhem bei den Paralympics vertreten und richtet sich vor allem an Personen mit Einschränkungen an den unteren Extremitäten, jedoch sind auch Personen mit Einschränkungen an den Armen klassifizierbar. In der paralympischen Variante treten genau wie beim Standvolleyball je sechs Spieler*innen pro Mannschaft gegeneinander an. Eine Mannschaft erhält einen Punkt, wenn sie den Ball auf den Boden im gegnerischen Feld spielt oder die gegnerische Mannschaft den Ball ins Aus schlägt bzw. es nicht schafft, den Ball innerhalb von drei Kontakten über das Netz zu schlagen. Gespielt werden bis zu fünf Sätze, somit gibt es drei Gewinnsätze, die bei 25 Punkten entschieden sind. Ein entscheidender fünfter Satz, der Tiebreak, wird nur bis 15 gezählt. Bei Gleichstand geht der Satz an das Team, das zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Das Reglement im Sitzvolleyball entspricht größtenteils dem des Standvolleyballs. Die Spielfeldgröße beträgt jedoch nur 10 x 6 Meter. Auch die Netzhöhe ist entsprechend angepasst und liegt bei den Männern bei 1,15 Meter und bei den Frauen bei 1,05 Meter. Eine bedeutende Regel ist, dass die Athlet*innen beim Spielen des Balls den Boden mit dem Gesäß berühren müssen. Ist dies nicht der Fall, wird es als „Lifting“ gewertet und stellt einen Verstoß dar. Zudem darf der Ball bei der Angabe am Netz geblockt werden. Während bei nationalen Veranstaltungen auch Spieler*innen ohne Einschränkungen teilnehmen dürfen, ist bei internationalen Wettkämpfen eine körperliche Beeinträchtigung Voraussetzung. Maximal eine Person auf dem Feld darf eine minimale Einschränkung haben, alle anderen müssen schwerere Beeinträchtigungen an einer oder mehreren Extremitäten aufweisen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Sitzvolleyball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Paralympics-Traum beim Heimspiel verwirklichen News 28.05.2020 „Ein bedeutender Schritt

Para Tischtennis: Lehrgangsbetrieb läuft in Düsseldorf wieder an | Team Deutschland Paralympics

https://www.teamdeutschland-paralympics.de/news/details/para-tischtennis-lehrgangsbetrieb-laeuft-in-duesseldorf-wieder-an

Eigentlich wären die Spielerinnen und Spieler der Para-Tischtennis-Nationalmannschaft in diesen Tagen in den finalen Vorbereitungen auf die Paralympischen Spiele von Tokio. Doch um es mit Lothar Matthäus zu sagen: „Wäre, wäre, Fahrradkette.“ Stattdessen haben sich die Paralympics- und Perspektivkader-Athleten am Sonntag in Düsseldorf zu ihrem ersten Lehrgang nach dem Sars-COV-2-bedingten Shutdown getroffen.
dieser Einstellung geht es nun auch in Düsseldorf an den Tisch und wieder einen Schritt

Goalball | Team Deutschland Paralympics

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Bereits seit 1976 gehört die traditionsreiche Sportart für Menschen mit Sehbehinderung zum Programm der Paralympics. Zwei Dreier-Teams spielen mit einem 1,25 Kilogramm schweren Klingelball auf neun Meter breite und 1,30 Meter hohe Tore, alle Sportler*innen tragen dabei Dunkelbrillen. Es ist ein rasanter und temporeicher Sport. Die Bälle erreichen in der Spitze bis zu 80 km/h, Abwehr- und Angriffsaktionen wechseln sich ständig ab. Das erfordert sowohl gute Kondition und Reaktion als auch Konzentration. Die Glocken im Ball ermöglichen es den Spieler*innen, die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung einzuschätzen. Deshalb müssen die Zuschauer*innen ruhig sein, während das Spiel läuft. Das Spielfeld ist 9 x 18 Meter groß und mit tastbaren Begrenzungslinien in drei Zonen eingeteilt: die Zone vor dem Tor für das jeweilige Team sowie eine neutrale Zone mittig. Die effektive Spielzeit beträgt 2 x 12 Minuten. Führt eine Mannschaft mit zehn Toren, ist das Spiel vorzeitig beendet. Besonders spektakulär wird Goalball durch die vielen Angriffsaktionen. Während einer 24-minütigen Partie haben beide Mannschaften im Schnitt über 100 Würfe. Dabei muss der Ball einmal in der jeweiligen Team-Zone sowie ein weiteres Mal in der neutralen Zone den Boden berühren. Auf nationaler Ebene dürfen auch Sportler*innen ohne Sehbehinderung entsprechend der Regeln am Ligabetrieb teilnehmen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Goalball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
nach Tokio, weil wir Gold gewinnen möchten“ News 28.05.2020 „Ein bedeutender Schritt

Neuer Partner für Schlaf und Regeneration auf dem Weg zu den Paralympics | Team Deutschland Paralympics

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Guter Schlaf, Wohlbefinden und Regeneration sind der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt insbeson-dere im Spitzensport. Die Athlet*innen von Team D werden künftig nicht nur von den Produkten, sondern auch vom Know-How des Marktführers Emma profitieren.
„Die Kooperation mit Team D ist der nächste logische Schritt in unserer Zusammenarbeit

Sitzvolleyball | Team Deutschland Paralympics

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Sitzvolleyball ist seit den Spielen 1980 in Arnhem bei den Paralympics vertreten und richtet sich vor allem an Personen mit Einschränkungen an den unteren Extremitäten, jedoch sind auch Personen mit Einschränkungen an den Armen klassifizierbar. In der paralympischen Variante treten genau wie beim Standvolleyball je sechs Spieler*innen pro Mannschaft gegeneinander an. Eine Mannschaft erhält einen Punkt, wenn sie den Ball auf den Boden im gegnerischen Feld spielt oder die gegnerische Mannschaft den Ball ins Aus schlägt bzw. es nicht schafft, den Ball innerhalb von drei Kontakten über das Netz zu schlagen. Gespielt werden bis zu fünf Sätze, somit gibt es drei Gewinnsätze, die bei 25 Punkten entschieden sind. Ein entscheidender fünfter Satz, der Tiebreak, wird nur bis 15 gezählt. Bei Gleichstand geht der Satz an das Team, das zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Das Reglement im Sitzvolleyball entspricht größtenteils dem des Standvolleyballs. Die Spielfeldgröße beträgt jedoch nur 10 x 6 Meter. Auch die Netzhöhe ist entsprechend angepasst und liegt bei den Männern bei 1,15 Meter und bei den Frauen bei 1,05 Meter. Eine bedeutende Regel ist, dass die Athlet*innen beim Spielen des Balls den Boden mit dem Gesäß berühren müssen. Ist dies nicht der Fall, wird es als „Lifting“ gewertet und stellt einen Verstoß dar. Zudem darf der Ball bei der Angabe am Netz geblockt werden. Während bei nationalen Veranstaltungen auch Spieler*innen ohne Einschränkungen teilnehmen dürfen, ist bei internationalen Wettkämpfen eine körperliche Beeinträchtigung Voraussetzung. Maximal eine Person auf dem Feld darf eine minimale Einschränkung haben, alle anderen müssen schwerere Beeinträchtigungen an einer oder mehreren Extremitäten aufweisen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Sitzvolleyball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Paralympics-Traum beim Heimspiel verwirklichen News 28.05.2020 „Ein bedeutender Schritt

Para Sportschießen | Team Deutschland Paralympics

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Para Sportschießen gehört seit 1976 zum paralympischen Wettkampfprogramm und kann mit allen körperlichen Behinderungsarten ausgeübt werden. Die paralympischen Schießwettbewerbe werden mit Luftdruck- und Kleinkalibersportwaffen absolviert. Von den derzeit 13 paralympischen Disziplinen, die nur im Einzel ausgetragen werden, treten Herren und Damen in sieben Disziplinen gemischt an, jeweils drei Wettkämpfe sind speziell für Herren bzw. Damen vorgesehen. Die jeweiligen Disziplinen unterscheiden sich nach Sportwaffe, Distanz, Schussanzahl und Zeitlimit. Das Klassifizierungssystem macht es möglich, dass sich Athleten*innen mit unterschiedlichen Behinderungen in einem gemeinsamen Wettkampf vergleichen. Getrennt wird dabei in drei paralympische Hauptklassen: In der Klasse Pistole SH1 messen sich Schütz*innen mit Beeinträchtigungen der Arme und der Beine, wobei die Pistole selbst in der Hand gehalten werden kann. In der Klasse Gewehr SH1 starten Sportler*innen, die Beeinträchtigungen an den Beinen haben und das Gewehr in beiden Händen halten müssen. Daneben gibt es die Wettkampfklasse Gewehr SH2, in der Schütz*innen antreten, die das Gewehr nicht selbst halten können und deshalb einen Gewehrauflageständer verwenden. In allen Klassen nehmen die Sportler*innen entweder sitzend oder stehend teil. Die Sportler*innen schießen auf eine Scheibe, die aus zehn konzentrischen Ringen besteht. Ein Treffer in der Mitte der Scheibe bedeutet zehn Ringe. Für jeden weiteren äußeren Ring gibt es absteigend einen Ring weniger. In sieben paralympischen Gewehrdisziplinen mit hoher Leistungsdichte und im Finale ist die Scheibe in noch mehr Ringe unterteilt, sodass die höchste Ringzahl 10,9 Ringe beträgt. Auf diese Weise sollen Gleichstände nach Möglichkeit vermieden werden. Die Finals mit immer acht Sportler*innen beginnen wieder bei null. Es gewinnt der*die Sportler*in, der*die am Ende des Wettkampfes die meisten Ringe erzielt hat. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Sportschießen ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
22.06.2020 #ParaBotschafterin Natascha Hiltrop News 28.05.2020 „Ein bedeutender Schritt

Sitzvolleyball | Team Deutschland Paralympics

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Sitzvolleyball ist seit den Spielen 1980 in Arnhem bei den Paralympics vertreten und richtet sich vor allem an Personen mit Einschränkungen an den unteren Extremitäten, jedoch sind auch Personen mit Einschränkungen an den Armen klassifizierbar. In der paralympischen Variante treten genau wie beim Standvolleyball je sechs Spieler*innen pro Mannschaft gegeneinander an. Eine Mannschaft erhält einen Punkt, wenn sie den Ball auf den Boden im gegnerischen Feld spielt oder die gegnerische Mannschaft den Ball ins Aus schlägt bzw. es nicht schafft, den Ball innerhalb von drei Kontakten über das Netz zu schlagen. Gespielt werden bis zu fünf Sätze, somit gibt es drei Gewinnsätze, die bei 25 Punkten entschieden sind. Ein entscheidender fünfter Satz, der Tiebreak, wird nur bis 15 gezählt. Bei Gleichstand geht der Satz an das Team, das zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Das Reglement im Sitzvolleyball entspricht größtenteils dem des Standvolleyballs. Die Spielfeldgröße beträgt jedoch nur 10 x 6 Meter. Auch die Netzhöhe ist entsprechend angepasst und liegt bei den Männern bei 1,15 Meter und bei den Frauen bei 1,05 Meter. Eine bedeutende Regel ist, dass die Athlet*innen beim Spielen des Balls den Boden mit dem Gesäß berühren müssen. Ist dies nicht der Fall, wird es als „Lifting“ gewertet und stellt einen Verstoß dar. Zudem darf der Ball bei der Angabe am Netz geblockt werden. Während bei nationalen Veranstaltungen auch Spieler*innen ohne Einschränkungen teilnehmen dürfen, ist bei internationalen Wettkämpfen eine körperliche Beeinträchtigung Voraussetzung. Maximal eine Person auf dem Feld darf eine minimale Einschränkung haben, alle anderen müssen schwerere Beeinträchtigungen an einer oder mehreren Extremitäten aufweisen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Sitzvolleyball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Paralympics-Traum beim Heimspiel verwirklichen News 28.05.2020 „Ein bedeutender Schritt

Behre und Bensusan sicher in den Endläufen | Team Deutschland Paralympics

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David Behre hat sich im 400-Meter-Vorlauf der Klasse T44 locker mit der schnellsten Zeit für das Finale qualifiziert. Einen Tag nach seinem 30. Geburtstag reichten dem aktuellen Weltmeister vom TSV Bayer 04 Leverkusen 47,74 Sekunden für den Endlauf morgen um 11.38 Uhr (Rio-Zeit).
Körner sparen, auf der Zielgeraden habe ich nicht mehr wirklich einen druckvollen Schritt