Was tun, wenn die Kassen zu leer sind, um adäquaten Spielgeräte-Ersatz zu beschaffen? Im Bezirk Pankow in Berlin wurden spontan die Bürger um Spenden gebeten.
Kreativität und dem Mut, den der Bezirk Pankow durch solch einen unkonventionellen Schritt
Die Spielplätze sind weiterhin geschlossen. Claudia Neumann vom Deutschen Kinderhilfswerk erklärt, warum diese Entscheidung für Kinder nicht die richtige ist.
Auf anderen ist die Schließung hingegen, aus unserer Sicht, erstmal der richtige Schritt
In der Gemeinde Nordwalde wird niemand für die Spielplatzplanung bezahlt. Denn hier planen Eltern die Spielplätze selbst – und das auch noch ehrenamtlich!
Das diskutieren wir zunächst im Vorstand und stellen es im nächsten Schritt den Anwohnern
Ein Gespräch über untrainierte Schutzreflexe, geeignete Spielplatzkleidung, genügend Freiräume und Spielplätze, auf denen sich Kinder ausprobieren können.
versuchen, ihre Kinder bewusst loszulassen, ihnen Freiräume zu geben, sie nicht auf Schritt
Heute spielen Kinder immer seltener draußen. Woran liegt das und was können wir Eltern tun, um entgegenzuwirken. Ein Interview mit einer Draußenspiel-Expertin
Ein erster wichtiger Schritt wäre es, wenn Eltern es zulassen würden, dass Kinder
Eltern beschweren sich über ein neues Spielgerät und halten es für „hässlich, unpraktisch und gefährlich“. Stimmt das? Wir haben in der Stadt Kerpen nachgefragt.
Vielleicht könnte es dann sogar in einem nächsten Schritt gelingen, auch das Spielangebot
Der Spielplatz ist DIE Parallelwelt. Langweilig wird es hier nie. Man muss nur genau hinhören. Welches dieser Gespräche hast du selbst schon geführt?
zwei Mütter, jedenfalls nicht miteinander, denn sie erklären ihren Kindern jeden Schritt
In Herne und Bochum wurde die „Wildnis für Kinder“ reserviert, und das mit politischer Unterstützung von ganz oben. Eine tolle Idee, die Schule machen sollte!
Ein wichtiger Schritt. Aber insgesamt verlief das Ganze wieder im Sande.
2011 kommt Cornelia Dittrich in Berlin mit Nachbarn auf die Idee für ihre Kinder eine Temporäre Spielstraße einzurichten: „Die Straße gehört doch uns allen!“
Dann laufen Kietzlots:innen im Schritt vorneweg, damit es sicher abläuft.
Eltern- und Familientherapeutin Katia Saalfrank weiß, warum „wenn-dann-Sätze“ ein No-Go sind und warum es viel wichtiger ist, Kinder besser zu verstehen.
indem die eigenen Gefühle zunächst wahrgenommen, erkannt und in einem weiteren Schritt
