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RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 181. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20220810-181-MHH.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Entwicklung von effizienten und robusten Verfahren für die reproduzierbare Bereitstellung funktionaler, Insulin-produzierender Beta-Zellen in hoher Qualität und großen Mengen, wie sie für künftige regenerative Therapien des Diabetes mellitus Typ 1 benötigt werden.
Dabei sollen in zunächst getrennten Schritten die Bedingungen für die Kultivierung

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 173. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20211007-173-Twincore.html

Gegenstand der genehmigen Forschungsarbeiten ist die Etablierung eines aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) abgeleiteten Zellmodells für die Infektion menschlicher Hepatozyten mit dem Hepatitis-D-Virus (HDV), an dem bislang ungeklärte Fragen zur Biologie und Immunologie dieses Virus untersucht werden sollen.
Im Ergebnis dieser Arbeiten sollen neue Zellmodelle verfügbar sein, an dem alle Schritte

RKI – Infektionsschutz im Bereich Migration und sozial vulnerabler Gruppen – Allgemeine Hinweise für Gesundheitsbehörden: Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19-Pandemie/Marginalisierte_Gruppen.html?nn=16779986

Diese Hinweise richten sich an lokale Gesundheitsbehörden. Sie sollen die Kontaktaufnahme, Kommunikation und Zusammenarbeit mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen bei der Planung und Umsetzung von Präventions- und Infektionsmaßnahmen in der COVID-19-Pandemie unterstützen. Dazu werden praktische Handlungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Antidiskriminierende und adressatinnen- und adressatengerechte Vorgehensweisen, die aktive Einbeziehung (Beteiligung) marginalisierter Bevölkerungsgruppen sowie die Berücksichtigung ihrer (sozialen und ökonomischen) Lebensrealitäten können zum Schutz der gesamten in Deutschland lebenden Bevölkerung beitragen.
Dies kann folgende konkrete Schritte umfassen: Ermittlung und Berücksichtigung der

RKI – FG 33: Impfprävention/STIKO – Interventions­studie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutsch­land – InveSt HPV

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV.html?nn=16777872

Humane Papillomviren (HPV) können schwere Erkrankungen wie Gebärmutter­hals­krebs verursachen, doch eine Impfung bietet wirksamen Schutz. Dennoch sind die Impf­quoten in Deutschland zu niedrig. InveSt HPV, ein vom Bundes­ministerium für Gesundheit gefördertes Forschungs­projekt, untersucht, wie die Impfbereit­schaft erhöht und die Impf­raten nachhaltig verbessert werden können. In Zusammen­arbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis werden innovative Strategien untersucht, um mehr Menschen für die Impfung zu gewinnen.
Idealer­weise folgen aus dem Workshop konkrete nächste Schritte für Umsetzungsmaßnahmen